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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Da wohnen die Wölfe, die des Nachts zum Vorschein kommen und hinter dem Schlitten des Bauern herjagen, bis die Mutter das kleine Kind nehmen muß, das sie auf dem Schoße hält, und es ihnen hinwirft, um ihr eigenes und ihres Mannes Leben zu retten. Da wohnt der Luchs, den der Bauer »Göpa« nennt; denn im Walde ist es gefährlich, ihn bei seinem rechten Namen zu nennen.

Wie ein zischender Blitz schlug das Feuer in die Tanne, der Erdboden darunter war glühend heiß und begann zu rauchen. Auf der einen Seite von dem Jungen lief ein Luchs, auf der andern ringelte sich eine lange Kreuzotter, und ganz dicht neben der Kreuzotter kluckte eine Auerhenne, die mit ihren kleinen flaumigen Jungen davoneilte.

Was du wirst erwachend sehn, Wähl es dir zum Liebsten schön; Seinetwegen schmacht und stöhn, Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Borstger Eber oder Fuchs; Was sich zeigt an diesem Platz, Wenn du aufwachst, wird dein Schatz, Sähst du gleich die ärgste Fratz! Lysander. Kaum tragen durch den Wald Euch noch die Füße, Und ich gesteh es, ich verlor den Pfad.

Dann bestieg sie das Kamel und folgte, den Kopf wie ein Luchs zur Erde geneigt, seinen Spuren. Der Tatar ritt durch die unendlichen Gärten der Birnen und Granatäpfel, durch die Dörfer und die Städte. Eine Dunstwolke umhüllte ihn, sein Pferd rannte, Fett der Ruhe zwischen den Rippen. Sein Anzug lag in Fetzen. Wildes Haar verfilzt hing ihm um das wüste Gesicht.

Lotte zog ihn beim Knebelbärtchen, sah ihm in die braunen Augen und sagte dann: »Du, Leo, du hast da soeben etwas vor mir verbergen wollen! Was befindet sich dort unter dem TuchLeo lachte herzlich. »Mädel, du hast Augen wie ein Luchs! Also, dann will ich dir mein Geheimnis eben schon heute anvertrauen

Eines trüben Tages, da schüchterne Schneeflocken zaghaft in die blaugraue Korana fielen, brachte die Militärpost endlich einen Regimentsbefehl aus Karlstadt an den Kommandanten der Kompagnie. In größter Spannung las Tonidandel sehr aufmerksam das Dienstschreiben Wort für Wort, lauernd wie ein Luchs, erwartungsvoll wie nie im Dienstleben an der Militärgrenze.

Da lag das Weibchen des Auerhahns auf seinen Eiern, da stand der Elch im tiefen Waldesdunkel verborgen, da lauerte der Luchs, da knabberte das Eichhörnchen, da dufteten die Tannen, da blühten die Heidelbeeren, da schlug die Drossel ihre Triller!

Die wilde Tierwelt weist keine Raubtiere beunruhigender Natur auf. Fuchs, Luchs, Hermelin sind die grimmigsten. Glänzende Jagdgelegenheiten bietet der Elch, der hierher geflüchtet ist und in den Sümpfen und Wäldern der größern Inseln sein Standquartier aufgeschlagen hat. Dachs, Hase, Otter, Seehund lassen auch ihr Fell, und die Hasenjagd auf der Bischofsinsel ist berühmt.

Der Panther und der Luchs versuchten an den eisernen Stäben empor zu klettern, sie klammerten sich fest daran, bis dieselben glühend wurden; heulend ließen sie dann los von ihrem Halten und fielen auf den Boden des Käfigs herab, wo sie in gewaltigem Todeszucken im Rauch erstickten und dann verbrannten.

»So jung, so jung und schmuck dazusagte sie, indem sie mir hereinwinkte und mit ihrem Gesichte mich ganz nahe musterte; dann zu den Knechten gekehrt: »Ja, die Augen wollen nicht mehr, aber die Ohren sind scharf; doch mit meinem tauben Alten zusammen, der sieht wie ein Luchs: das thut’sZu diesen Worten verzog sie ihren zahnlosen Mund zum Lachen.

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