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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Diese Voelkerschaften hatten in frueheren Zeiten in einem losen Abhaengigkeitsverhaeltnis zu den Herren von Skodra gestanden und waren insofern mitbetroffen worden von den roemischen Expeditionen gegen die Koenigin Teuta und Demetrios von Pharos; allein bei dem Regierungsantritt des Koenigs Genthios hatten sie sich losgemacht und waren dadurch dem Schicksal entgangen, das das suedliche Illyrien in den Sturz des Makedonischen Reiches verflocht und es von Rom dauernd abhaengig machte.

Die Goten eilten nach dem Knäuel der Streitenden: aber noch ehe sie herankamen, sprang der Gaukler, der sich für einen Moment von allen Feinden losgemacht, hoch aus dem Gewirr und eilte mit letzter Kraft davon, gerade auf die beiden Frauen zuverfolgt von den Italiern, welche die wenigen Goten nicht aufzuhalten vermochten. Welch’ ein Anblick!

Auf der Brücke habe sie einen Augenblick stillstehen müssen, so habe der Wind gegen sie angeblasen, und da habe sie etwa hundert Schritt weiter am Ufer etwas Schwarzes gesehen. Zuerst habe sie gemeint, es sei ein Kind oder ein Hund, weil es scheinbar Arme oder Beine ausgestreckt hätte, und sie sei schnell hingelaufen, anstatt dessen sei es ein mit Bindfaden umschnürter Anzug gewesen. Offenbar sei er in Papier eingewickelt gewesen, das habe aber das Wasser größtenteils aufgelöst und weggerissen. Sie habe den Anzug losgemacht und ausgerungen und beschlossen, ihn mitzunehmen. Denn der, dem er gehört habe, müsse ihn doch weggeworfen haben, also sei es kein Unrecht, und vielleicht könne ihr seliger Mann ihn gebrauchen, wenn er etwa einmal wiederkäme, oder sonst ihr

Ich komme euch zu danken, daß ihr mir ein gutes Weib erzogen und mich von der Ofengabel von Frau losgemacht habt, die ich in meinem einfältigen Sinn gefreit hatte.

Man erzaehlte die Geschichte einer untroestlichen Mutter, deren Kind im See ertrunken sei und die Gott und seine Heiligen angerufen habe, ihr nur wenigstens die Gebeine zum Begraebnis zu goennen; der naechste Sturm habe den Schaedel, der folgende den Rumpf ans Ufer gebracht, und nachdem alles beisammen gewesen, habe sie saemtliche Gebeine in einem Tuch zur Kirche getragen, aber, o Wunder! als sie in den Tempel getreten, sei das Paket immer schwerer geworden, und endlich, als sie es auf die Stufen des Altars gelegt, habe das Kind zu schreien angefangen und sich zu jedermanns Erstaunen aus dem Tuche losgemacht; nur ein Knoechelchen des kleinen Fingers an der rechten Hand habe gefehlt, welches denn die Mutter nachher noch sorgfaeltig aufgesucht und gefunden, das denn auch noch zum Gedaechtnis unter andern Reliquien in der Kirche aufgehoben werde.

Wenn ich dich verlieren soll, nicht mehr!“ Sie murmelte: „Du wirst fortgehen, hinaus in das Leben und mich vergessen.“ „Lieber sterben!“ – und er zog sie an sich. Sie flüsterte an seiner Wange: „Sieh, wie breit hier das Wasser ist, ein See. Unser Boot hat sich von selbst losgemacht und uns hinausgeführt. Weißt du noch, jenes Bild? Und der See, auf dem wir schon einmal im Traum fuhren?

Es hatte den Glockenklöppel losgemacht und schien darauf zu warten, daß Hans den Glockenstrang anzöge, um ihm dann den schweren Klöppel auf den Kopf zu schmeißen, was dem Glöckner sicher den Tod gebracht hätte. »Halt, Freundchenrief Hans »so haben wir nicht gewettet.

Habe ich denn ein HeimIhr Lachen war Tiergebrüll, riß Hohngelächter aus tausend Frauenmündern heraus. Sie hatte sich mit einem kurzen Ruck losgemacht von der Schutzmannsfaust. Ein Frauengesicht, höhnisch und gefährlich, schoß dem Schutzmann vor die Augen: »Gehen Sie einmal nach Hause in ein Heim, in dem niemand mehr ist

Gegen das Ende des vierten Jahrhunderts ist zuerst die Rede von der gesonderten Eidgenossenschaft der Brettier ^14, die, ungleich den andern sabellischen Staemmen, nicht als Kolonie, sondern im Kampf von den Lucanern sich losgemacht und mit vielen fremdartigen Elementen sich gemischt hatten.

Der geängstigte Reiter, der es herbeischaffen oder Strafe leiden und zu Fuß gehen sollte, war auf den nächsten Dörfern herumgerannt, wo man ihm denn, um die Plackerei selbst loszuwerden, zuletzt versicherte, es müsse in Sivry stecken; dort habe man vor so viel Wochen einen Rappen ausgehoben, wie er ihn beschreibe; unmittelbar vor Sivry habe nun das Pferd sich losgemacht, und was sonst noch die Wahrscheinlichkeit vermehren mochte.

Wort des Tages

mützerl

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