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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Es ist geschehn! Kein Rücktritt mehr! Ganz sei es vollbracht! Fort! Gora. O Greu'l! Entsetzen! Medea Ist's geschehen? Gora. Weh! Kreusa tot! Flammend der Palast. Medea. Bist du dahin, weiße Braut? Verlockst du mir noch meine Kinder? Lockst du sie? lockst du sie? Willst du sie haben auch dort? Nicht dir, den Göttern send ich sie! Gora. Was hast du getan? Man kommt! Medea. Kommt man? Zu spät! Gora.
Zu mir kam auch der Mai. Er klopfte dreimal An meine Tür und rief: Ich bin der Mai, Du bleicher Träumer, komm, ich will dich küssen! Ich hielt verriegelt meine Tür, und rief: Vergebens lockst du mich, du schlimmer Gast! Ich habe dich durchschaut, ich hab durchschaut Den Bau der Welt, und hab zu viel geschaut, Und viel zu tief, und hin ist alle Freude, Und ewge Qualen zogen in mein Herz.
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
Sein ganzes Geld hat er verspielt! Und dann ging er auf seine Frau los: "Du hast mich verraten! Du bist schuld an allem! Du hast mir das eingebrockt! Jetzt holst du mir noch deine Liebhaber ins Haus und lockst mir das letzte Geld aus der Tasche!".... Das war ja nicht mehr schön! Die Gans hatte Flametti gar nicht bezahlt! Die Kerls hatten sie bezahlt!
Also hier bloihst du mi wedder up, du schönste rodeste Ridderbloom? hier bloihst du un lockst du, blitzender Stried un grimmige Gefåhr? Mer bloihst du wedder up, Bloom der Leew un Hoffnung nah so grotem Leed, dat mi vör weinigen Dagen troffen hett? Un nu markt up, ji Männer!
Du brichst in Klagen aus? Was rührt, was bekümmert dich? Ist es eine späte Reue, daß du der schändlichen Verschwörung deinen Dienst geliehen? Du bist so jung und hast ein glückliches Ansehn. Du warst so zutraulich, so freundlich gegen mich. So lang ich dich sah, war ich mit deinem Vater versöhnt. Und eben so verstellt, verstellter als er, lockst du mich in das Netz. Du bist der Abscheuliche!
Haett' ich den Brief, so kennt' ich die Verraeter Und meine Ferse setzt' ich auf die Brut: Nun aber wird ein jeder mir verdaechtig, Und alle muss ich hueten, alle, alle! Pfui, Argwohn, Spuerhund von des Teufels Meute! Lockst du auch Koenige zu deiner Jagd? Ottokar. Was ist? Ja, du bist Sieger im Turnier? Ich habe stets als wacker dich gekannt; Geh hin zur Koenigin und nimm den Preis!
Du machst diese Höhle schwül und giftig, du schlimmer alter Zauberer! Du verfährst, du Falscher, Feiner, zu unbekannten Begierden und Wildnissen. Und wehe, wenn Solche, wie du, von der Wahrheit Redens und Wesens machen! Wehe allen freien Geistern, welche nicht vor solchen Zauberern auf der Hut sind! Dahin ist es mit ihrer Freiheit: du lehrst und lockst zurück in Gefängnisse,
Zu meinen Lippen kommen die Düfte zur Tränke, und ich erkenne die Handgelenke entfernter Engel. Nur die ich denke: Dich seh ich nicht. Was spielst du, Knabe? Durch die Gärten gings wie viele Schritte, flüsternde Befehle. Was spielst du, Knabe? Siehe, deine Seele verfing sich in den Stäben der Syrinx. Was lockst du sie?
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
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