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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und darf ich dann in solchen reichen Haaren Mit vollen Händen hin und wider fahren, Da fühl ich mich von Herzensgrund gesund. Und küß ich Stirne, Bogen, Auge, Mund, Dann bin ich frisch und immer wieder wund. Der fünfgezackte Kamm, wo sollt er stocken? Er kehrt schon wieder zu den Locken.
Mein Bild im Spiegel, das mir so lange gleichgültig gewesen war, suchte ich wieder; und so blaß und so schlank ich auch war, es gefiel mir nicht übel: die großen dunkeln Augen, die schwarzen Locken über der weißen Stirn, die schmalen Hände mit den rosigen Fingerspitzen, wer weiß, ob nicht doch noch etwas aus mir werden konnte!
Man darf nicht übertreiben,« fügte sie hinzu, als Ilse ein etwas betrübtes Gesicht machte, »stets muß das richtige Maß inne gehalten werden. Auch die Locken dürfen dir nicht so wirr über die Augen fallen, du kannst ja kaum sehen. Vergiß nicht, daß du die Tochter einer Baronin bist, dein Anzug darf verwildert, aber nicht zerrissen sein.«
Es ist ein Mann; er ist jung, und seine schöne, geschickte Hand stützt den Kopf, auf dem eine Kappe sitzt, so eine Art Barett, wissen Sie; darunter hervor quellen die prachtvollsten Locken, und die Augen, o, die Augen, Louis, sollten Sie sehen! Louis: Das ist gar kein Mensch, das muß ein Engel sein. Bella: Nein, Louis; bleiben wir ruhig auf der Erde. Martha Meister: Was ist er?
Die Mamsell war eine nicht gerade sehr junge Dame, in ihren „besten Jahren“, so zwei- und vierunddreißig vielleicht, aber mit sonst noch sehr jugendlichem Aeußern, langen Locken, zurückgescheitelten Haaren und großen goldemaillirten Ringen in den Ohren.
Die Locken schwachhin mit der Rechten greifend, Wischt sie, ist's Staub, ist's Blut, sich von der Stirn. Der Doloper. Bei Gott, sie ist's! Der Hauptmann. Die Unverwüstliche! Der
Und Fräulein Traute wurde befreit aus dem Karzer und kam zum Vorschein, den Kopf über und über voll Locken, die sie mit Hilfe von Jennys Himbeersyrup, der im Taubenverschlag auf dem Schrank stand, sehr kunstvoll ge und entwickelt hatte. Jenny war keine böse Frau von Natur. Sie war edel, hilfreich und gut. Sie schenkte den Armen und liebte ihre Feinde.
Die Hand, die den Pinsel führte, war kräftig gewesen, aber ein wenig steif, so daß die Wolken mehr den krausen Locken in einer Allongeperücke glichen als wachsenden Bergen aus weichem Nebel.
Wollen Sie mir ein Mittel geben, Sie sichtbar zu täusche, damit es Ihnen leichter wird, mir nicht zu glauben? Sie glauben mir längst. Ich lasse mich nicht auf ein Gebiet locken, auf dem Sie schon deshalb recht behalten, weil Sie eine hohe Haltung gegen eine niedrige vertauschen.«
Den reichen Prunk der ionischen Tracht vergegenwärtigt uns ein Dichter von Samos, Asios, welcher den Putz seiner Landsleute also schildert: „In schöne Gewänder gehüllt, die Locken wohlgeordnet, zogen sie hinaus zum heiligen Bezirke der Hera; die schneeweißen Leibröcke fielen bis auf die breite Erde herab; das gestrählte Haar in goldenen Fesseln wehte im Winde; goldener Schmuck, Zikaden gleichend, hob sich im Haare auf dem Scheitel, kunstvolle Armbänder umschlossen die Arme, und dazu trugen sie den kriegerischen Schild.“
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