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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Da befanden sich vorzüglich schöne Taler, auf welchen geharnischte Männer standen oder die Angesichter mit unendlich vielen Locken zeigten, dann waren einige aus sehr alten Zeiten mit wunderschönen Köpfen von Jünglingen oder Frauen, und eine mit einem Manne, der Flügel an den Füßen hatte. Er besaß auch Steine, in welche Dinge geschnitten waren.
»Das ist die Meermaid aus dem Löfsee, die hier in den Bach hinausgekommen ist, um mich ins Unglück zu locken«, denkt er. »Sie sitzt da und lockt ich muß sie noch fortjagen.« Es ist ihm, als seien alle diese Wellen mit den weißen Kämmen das Heer der schwarzen Frau; sie hat sie aufgestachelt, sie hat sie zum Angriff gegen ihn geführt. »Ich bin ja gezwungen, sie fortzujagen«, sagt er.
Ihr gegenüber saß eine andre junge Dame, die hatte den weißen runden Nacken voll brauner Locken gegen mich gewendet und sang zur Gitarre, während die Schwäne auf dem stillen Weiher langsam im Kreise herumschwammen. Da hob die schöne Frau auf einmal die Augen und schrie laut auf, da sie mich erblickte.
Denn de in der bittern un suren Hölle wahnen, laten sick am lichtesten mit Zuckerbackels un Nüdlichkeiten locken un festholden, wenn man se to sinem Deenst anbinden will.
Als er noch krause Locken trug, War alles ihm zu dumm, Stolzirt daher und trank und schlug Sich mit den Leuten herum. Die hübschen Weiber schienen ihm Ein recht beliebtes Spiel; An Seraphim und Cherubim Glaubt er nicht sonderlich viel. Jetzt glaubt er, was der Pater glaubt, Blickt nur noch niederwärts, Hat etwas Haar am Hinterhaupt Und ein verprömmeltes Herz.
Er setzte sich zu ihr, die ihm, bei diesen Worten, erroetend um den Hals gefallen war, freundlich nieder. Sag mir an, sprach er, indem er ihr die Locken von der Stirne strich: was soll ich tun? Soll ich meine Sache aufgeben? Soll ich nach der Tronkenburg gehen, und den Ritter bitten, dass er mir die Pferde wieder gebe, mich aufschwingen, und sie dir herreiten?
ROSENKNOSPEN: Mögen bunte Phantasieen Für des Tages Mode blühen, Wunderseltsam sein gestaltet, Wie Natur sich nie entfaltet; Grüne Stiele, goldne Glocken, Blickt hervor aus reichen Locken! Doch wir halten uns versteckt: Glücklich, wer uns frisch entdeckt. Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet, Wer mag solches Glück entbehren?
Aber nichts könnte die durchdringende Verschlagenheit, die boshafte Naivität, die wilde Aufmerksamkeit wiedergeben, die dieses Kindergesicht mit den leichten Ringen um die Augen plötzlich belebten, sobald die hübsche Frau oder ihr Begleiter die blonden Locken, den frischen Hals des kleinen Jungen streichelten oder seinen weißen Kragen zurechtstrichen, wenn er in kindlichem Eifer neben ihnen herzulaufen versuchte.
Traut ists, wenn verstohlen heulen im Kamine wilde Winde in der Stube; ganz gelinde tickt auf dem barocken Spinde fort die Stockuhr mit den Säulen. Dort, die kleine Silhouette zeigt die alte Tracht der Locken, tief im Fenster steht ein Rocken, und vergeßne Töne stocken im verlassenen Spinette.
Kennst du das Haar noch wieder, Das deine Flucht mir jüngsthin grau gefärbt? Käthchen. Kein Tag verging, daß ich nicht einmal dachte, Wie seine Locken fallen. Sei geduldig, Und gib dich nicht unmäßgem Grame preis: Wenn Freude Locken wieder dunkeln kann So sollst du wieder wie ein Jüngling blühn. Graf Otto. Ihr Häscher dort! ergreift sie! bringt sie her! Theobald. Geh hin, wo man dich ruft.
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