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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Über all die Zeit zwischen den Stunden der Arbeit, des Schlafes und des Essens darf ein jeder nach seinem Belieben verfügen, nicht etwa um sie durch Schwelgerei und Trägheit schlecht auszunützen, sondern um die arbeitsfreie Zeit nach Herzenslust auf irgendeine andere Beschäftigung nutzbringend zu verwenden. Die meisten treiben in diesen Pausen literarische Studien.

Ich war meiner Sache so gewiß, hatte das Manuskript von niemand anders als dem Satan selbst erhalten, und nun, nach vielen Mühen und Sorgen, nachdem ich mich an den infernalischen Chiffern beinahe blind gelesen, soll ein solcher anonymer Totschläger über mich herfallen, meine literarische Ehre aus der Ferne totschlagen und besagte Memoiren für unecht erklären?

Eine Journalistik in dem heutigen Sinn hat bei den Roemern niemals sich gebildet; die literarische Polemik blieb angewiesen auf die Broschuerenliteratur und daneben allenfalls auf die zu jener Zeit allgemein verbreitete Sitte die fuer das Publikum bestimmten Notizen an oeffentlichen Orten mit dem Pinsel oder dem Griffel anzuschreiben.

Dieser würzburger Hexenprozess, weniger merkwürdig an sich selbst als durch die Zeit, in welche er fällt, veranlasste eine literarische Fehde über das Hexenwesen, welche die Macht, die der Hexenglaube noch immer ausübte, noch schreckhafter erkennen liess als dieser Prozess selbst.

Sein literarischer Ehrgeiz will stilisieren, zu Typen vordringen. Kurze Zeit weiß seine Beobachtung, seine literarische Erinnerung die Stilisierung durchzuführen, dann entgleiten und brechen die Linien, die Personen werden zu Karikaturen.

Capitel 5. Literarische Bekanntschaften. In New-Orleans, in der Straße, an der untern Ecke des Marktes stand ein schmales hohes, aus rothen, unbeworfenen Backsteinen errichtetes Haus, das über seine ganze Breite hin ein mächtiges, weißlackirtes Schild und auf diesem die Worte: »Expedition der New-Orleans Biene« trug.

Die Richtung des Scipionischen Kreises auf literarische, namentlich sprachliche Korrektheit findet kritisch ihren vollendetsten und geistreichsten Vertreter in Lucilius.

Von allen Seiten zogen immer zahlreicher die angesehensten Vertreter der griechischen Kunst und Wissenschaft sich nach Rom, wo der literarische Verdienst jetzt reichlicher floss als irgendwo sonst; so werden als in Rom ansaessig genannt der Arzt Asklepiades, den Koenig Mithradates vergeblich von dort weg in seinen Dienst zu ziehen versuchte, der Gelehrte fuer alles, Alexandros von Milet, genannt der Polyhistor; der Poet Parthenios aus Nikaea in Bithymen; der als Reisender, Lehrer und Schriftsteller gleich gefeierte Poseidonios von Apameia in Syrien, der hochbejahrt im Jahre 703 von Rhodos nach Rom uebersiedelte, und andere mehr.

Junge Leute, die das Nothung-Motiv pfeifen und abends die Hintergründe des modernen Schauspielhauses füllen, wandern, literarische Zeitschriften in den Seitentaschen ihrer Jacketts, in der Universität und der Staatsbibliothek aus und ein. Vor der Akademie der bildenden Künste, die ihre weißen Arme zwischen der Türkenstraße und dem Siegestor ausbreitet, hält eine Hofkarosse.

Auch nachdem er als Professor einen kleinen Gehalt bezog, durfte seine literarische Thätigkeit nicht ruhen, wenn er sich eine anständige Subsistenz sichern wollte; so mäßig auch seine Ansprüche waren. Neben der Fortsetzung der "Thalia" und Recensionen für die Allgemeine Literaturzeitung, beschäftigte ihn vorzüglich eine mit Paulus, Woltmann u. a.

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