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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Selbst die alten Eltern des von ihr Verehrten wollten ihr sehr wohl, empfingen sie oft und seine Mutter liess sie an ihrer Seite sitzen. Denn sie war ein sehr anmuthiges und feines Kind, lind und kosend wie ein früher Lenzmorgen unter Aprilschauern.

Goldene Blätter tanzen in lind bewegter Luft, und unter den Bäumen sitzen auf weißen Bänken jene modernen Frauen der Großstadt, die starke Farben scheuen wie starke Gefühle und Kleider tragen, die aussehen, als wären sie in der Sommersonne verblichen.

Und kommt der Mai dann wieder so lind, Dann bricht er die Wiege von Schnee, Er schüttelt die Blüthe »Wach auf geschwind Du welkendes KindUnd es hebt das Aeuglein, es thut ihm weh Und steigt hinauf in die leuchtende Höh Wo strahlend die Brüderlein blühn. Ein lebhafter Beifall blieb nicht aus.

Zu Guders sprachen sie: Guders! dieß ist dein Teil; Durch deine Hand nur kann der Bruch uns werden heil. Der König hört von dir am ersten noch ein Wort, Und deiner Söhne Heer sind ihm ein werter Hort. Geh hin zum Schah, und auf die Flamme seines Zornes Spreng einen kühlen Thau aus Füllen deines Bornes! Sprich Worte lind und stark, ihm zur Beschwichtigung, Zu dieser mislichen Ergangs Berichtigung!

Er war ihr lind und gut; er trat nur an sie heran, als sie erschöpft auf dem Steinhaufen saß und legte ihr die Hand auf das Herz, da hörte es auf, zu schlagen. Vielleicht sah sie ihn herankommen, ich weiß es nicht. Wenn sie ihn gesehen hat, das glaube ich, dann hat sie ihre hartgeschaffte Hand mit einem geduldigen Seufzer in seine knöcherne gelegt und sich von ihm führen lassen.

Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt, Wenn die Quelle von den Bergen springt, Alles rings mit jungem Grün sich deckt Und das Lustgetön der Wälder klingt Lüfte lind und lau Würzt die grüne Au, Und der Himmel lacht so rein und blau, Schallt es von den Höh'n Bis zum Tale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit! Bella: Sie deklamiert schön, nicht wahr, Otto? Otto: Sehr schön, in der Tat.

Vor Zeiten ging einmal an einem freundlichen stillen Sommerabend ein frommes Mädchen, sich in einem Bache unweit Waskjalasild zu baden, um die von der Hitze des Tages ermatteten Glieder zu stärken. Der Himmel war klar, die Luft wehte lind und aus dem nahen Erlengebüsch ertönte die Nachtigall.

Wolf Dietrich hatte sich an den Bürgermeister gewendet, als der Gang: „Ein gelb Essen ist lind zu essenserviert worden war, und sprach zum ehrerbietig aufhorchenden Stadtgewaltigen: „Nun wir die linde Speise hinter uns haben, wollen wir auch linder Stimmung sein und vernehmen, was die Herzen meiner Salzburger beweget.“

Und wenn lind und leise So Form wie Farbe rings verschwimmt, Erklingt in meiner Brust die Weise, So dämmerfroh und unbestimmt. Und wenn dann, tief in seinem Innern, Ein Abglanz meines Leids ersteht, Soll er des Dichters sich erinnern, Des Name längst im Wind verweht ... Im Volkston.

Es war darum im Herzen der schönen Frau, dass sie nicht widerstehen konnte, wenn er sie zu sich rief auf sein höllisches Bett des Nachts. Aber sie war unselig und klagte. Oft hörte man ihre Klage widerhallen im Mittag, zu Stunden des Tags, wenn die Luft lau und lind war. Sie klagte, dass der gute König, ihr Mann, gestorben war, alle ihre Kinder und späte Enkelkinder.

Wort des Tages

ibla

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