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Aktualisiert: 5. Juni 2025


68 Ist, sprach er da er so, die Stirn an ihrer Brust, Im Schatten bey ihr saß, und an dem runden, weichen, Atlaßnen Arm sanft auf und ab zu streichen Nicht müde ward ist wohl der Unschuld unsrer Lust, Der Ruh, dem süßen Trost, dem alle Freuden weichen, Dem Glück geliebt zu seyn, geliebt und sich bewußt Man sey es würdig kurz, dem was du fühlen mußt Wenn du mich liebst, ein Glück auf Erden zu vergleichen?

Ein Perlmutterarbeiter zeigte ihm Lackkästchen, darauf der Flug der Wildgänse über Baum und Hügel ging, und alle diese Dinge prägten das Schriftzeichen aus, das wie eine Liebeserklärung jene Worte sagte: Ich liebe dich, wenn ich dir nachsehe. Aber du liebst mich nicht, weil du fortsiehst.

»Still, Kind, stillsagte er, »du willst ihn doch nicht zugrunde richten, und sieh, so oft er dich anblickt, immer wird er in dir die Ursache sehen, die die Verstorbene in den Tod getrieben. – Nein, nein, mein Kind, bleib ruhig, ich weiß ja, du liebst ihn sehr, aber eben deshalb, Heting, bitt’ ich dich, befrei’ den armen Kerl von all’ den bösen Erinnerungen.

Ach! wenn ich nur hoffen dürfte! wenn ich nur eine Spalte in der hohen Felsenmauer entdeckte, durch die ich mich hindurchwinden könnte! Abdallah. Du hast mir aber noch nie den Gegenstand deiner Liebe genannt wen liebst du? Raschid. Laß dies noch itzt ein Geheimniß bleiben.

Siehst du dich aber nur als einen Teil dieses Ganzen an, so liebst du die Menschen auch noch nicht von Herzen, so macht dir das Gutestun noch nicht an sich selbst Freude, so übst du es nur als eine Pflicht, so ist es noch keine Wohltat für dich selber.

Du liebst sie? du? O Raschid, hinweg! du bist nicht mehr mein Freund! ich verlange einen Ton der mich tröstet, ich schlage verzweifelnd an die Laute, aber alle ihre Saiten sind zerrissen, kein Wiederhall in der ganzen Schöpfung! Raschid. Darum bin ich hier, Selim sollte mich glücklich machen, du solltest mir ihn abtreten. Abdallah. Nein! nein!

Und nun Parmenio, schwöre auch du! Schwöre mir, dein Wort treulich zu halten. Parmenio. Ich schwören? Ich bin zu alt zum Schwören. Philotas. Und ich bin zu jung, dir ohne Schwur zu trauen. Schwöre mir! Ich habe dir bei meinem Vater geschworen, schwöre du mir bei deinem Sohne. Du liebst ihn doch, deinen Sohn? Du liebst ihn doch recht herzlich? Parmenio. So herzlich, wie dich!

Aber mein Auge sieht der Menschen Art. Du bist zu stolz, um Justinian zu dienen. Ich weiß, du hassest uns. Aber du liebst auch diese Griechen nicht und wirst sie nicht länger hier dulden als du mußt. Deshalb laß ich dich hier: vertritt du Rom gegen die Tyrannen: ich weiß, du liebst die Stadt

Und Karolus schauerte zusammen, so feierlich war die Frage, er hob die beiden Finger seiner Rechten zum Schwure in die Höhe und sagte ernst: »Ich liebe dich, ich sehne mich nach dir. Ich bin glücklich, daß du mich erhöht hast durch deine Liebe. Ich wünsche nichts anderes, als daß du mich liebst

Lamm schwieg und rührte sich nicht. »Und wenn’s dein Bruder wäre, irgendein Mensch, den du liebstfuhr sie flehend, beschwörend, außer sich fort. Robert Lamm zog mit eigentümlich bösartiger Bewegung die Schultern hoch und starrte finster über Olivia hinweg. »Und wenn ich’s selbst wäre, Robert, ich selbstbrach es nun wie ein Schrei aus ihr hervor.

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