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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Alles wird mir gelingen, wenn du mich liebst.« »Wirst du mir treu bleiben, wenn ich dich heirate, und willst du die Unsterblichkeit mit mir teilen?« »Treu bleiben?« fragte das Weib und schmollte. »Das ist das Natürlichste von der Welt. Das verspreche ich dir gar nicht. Aber die Unsterblichkeit werde ich natürlich mit dir teilen.«
Wahr und wahrhaftig nicht, das wünsche ich nicht. Da ist es doch besser so.« »Da ist es doch besser so. Wie das nun wieder klingt. Du bist so sonderbar. Und daß du vorhin weintest. Hast du was auf deinem Herzen? Noch ist es Zeit. Liebst du Geert nicht?« »Warum soll ich ihn nicht lieben? Ich liebe Hulda, und ich liebe Bertha, und ich liebe Hertha. Und ich liebe auch den alten Niemeyer.
Ich spreche zu Herodes: Wie du mich rächst an ihr, so liebst du mich! Denn sie, nur sie ist's! Der da nimmermehr! Alexandra. Du triumphierst zu früh! Erst gilt's zu handeln, Und diesen Aufstand, dächt' ich, nutzten wir! Mariamne.
»Liebst du mich überhaupt noch?« wiederholte Tony ... »Dein Schweigen ist so ungezogen, daß ich mir sehr wohl erlauben darf, dich an einen gewissen Auftritt in unserem Landschaftszimmer zu erinnern ... Damals machtest du eine andere Figur!... Vom ersten Tage an hast du nur abends bei mir gesessen, und das nur, um die Zeitung zu lesen.
Es überläuft mich! Zwar Ist sie so ziemlich weg, die Hoheit der Ideen; Ich laß sie als ein Weib bei andern Weibern stehen; Allein so tief! so tief! Das treibt zur Raserei. Mein widerspenstig Herz steht ihr noch immer bei. Wie klein! Kannst du denn das nicht über dich vermögen? Ergreif das schöne Glück, es kommt dir ja entgegen. Ein unvergleichlich Weib, das du begierig liebst, Braucht Geld.
Bilde dir ein, daß du mit deinem besten, deinem zärtlichsten Freunde sprächest und Der, den du liebst. weiß er, daß er geliebt wird? Sophie. Behüte der Himmel! Nein. Dorsigny. Ist's noch ein junger Mensch? Sophie. Ein sehr liebenswürdiger junger Mann, und der mir darum doppelt werth ist, weil Jedermann findet, daß er Ihnen gleicht ein Verwandter von uns, der unsern Namen führt Ach!
Ich habe so wenig und so viel, siehst du! Ich habe gar nichts, ich habe alles gegeben. Wirst du mich meiden? Nein, nicht wahr, nein! Ich besitze dein Herz, ich weiß es. Ich bin reich mit einem solchen Vertrauten. Du liebst deinen Bruder, wie keiner ihn liebt. Mit so viel Stärke und Willen. Erzähle mir von dir. Wie schön kommst du mir vor. Du bist ganz anders, als er.
So wirst du den Filippo hassen, der du früher warst, als du mich verstießest, und nur ruhig sein in dir, wenn du mich liebst. Filippo, siehst du nun, daß ich endlich dich erobert habe? Komm, nun will ich dir wieder die Wege zeigen, nach Genua zu, mein Geliebter, mein Mann, mein Holder!" Damit stand sie auf und wollte mit beiden Armen ihn umfangen, als sie plötzlich vor seinem Gesicht erschrak.
»Dein letzter Rat war ein Verbrechen,« sagte Amalaswintha schaudernd. »Ich hielt deinen Thron durch jedes Mittel, solang er zu halten war, solang er Italien nützte: jetzt schadet er Italien und ich verlange, daß du dein Volk mehr liebst als dein Scepter.«
Abdallah wird seines Vaters Liebe nicht mit Undank vergelten. Abdallah. Nein, nie mein Vater. Selim. Du liebst also nicht, mein Sohn? Abdallah. Ich liebe nur dich und Omar. Selim. Laß diese kindliche Liebe nie in deinem Busen verlöschen. Abubekers Tochter, oder meinen Fluch! Selim sahe ihn mit einem durchbohrenden halberzürnenden Blick an, den Abdallah nicht verstand.
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