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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Das konnte er nicht mit ansehen, er ging hin zu ihr, umfaßte sie und beugte sich über sie: "Liebst Du mich wirklich, Synnöve?" "Ja", schluchzte sie. "Aber macht Dich das auch glücklich?" Sie antwortete nicht. "Macht Dich das auch glücklich?" wiederholte er. Sie weinte heißer als zuvor und wollte sich ihm entziehen.
Rätselhaft war sie ihm in allem, was sie sagte, und deshalb stieg seine Liebe zu ihr mit jeder Minute. »Wie still ist die Nacht,« flüsterte er. »Wirst du je diese Nacht vergessen? Mely sprich, wirst du mich je vergessen? Wirst du nie aufhören, mich zu lieben? Bin ich es auch wirklich allein, den du liebst? Ach, wer hätte das gedacht noch vor kaum zwei Tagen. Und jetzt diese stille Nacht dazu.
Dieses herrliche Mädchen, das ich zu Colmar im Haus ihrer Tante besuchte diese Charlotte, die ich liebe und ewig lieben werde sie ist die Tochter! Firmin. Wessen? Karl. Ihres Principals, des neuen Ministers. Ich kannte sie immer nur unter dem Namen Charlotte. Firmin. Sie ist die Tochter? Karl. Des Herrn von Narbonne. Firmin. Und du liebst sie noch? Karl. Mehr als jemals, mein Vater!
Dem Vater aber sagte ich immer, ich sei noch zu jung ...« »Und jetzt, jetzt hast du's doch getan weil du mich ...« »Weil ich gefürchtet hab, ich könne nicht mehr die Kraft aufbringen ... O, wüßtest du, was ich gelitten hab die ganze Zeit her!« »Das darf nicht sein! Das darf nicht geschehen! Du darfst nicht das Opfer deiner Kindesliebe werden! Liebst du ihn denn, diesen stillen Herrn Vetter?«
Er brach vor ihr zusammen, die Stirn auf ihren Knien. »Ich kann doch nicht! Du bist stärker, Gemma « Er reichte ihr die Waffe. »Du liebst mich nicht, wie ich dich liebe bis zum Zittern der Hand.« »Ich liebe dich so,« sagte sie, und hüllte seinen Kopf noch einmal in ihre Arme »so, daß es kein Glück mehr für mich gibt, als durch dich zu sterben! Bedenke doch, der Tod erst gibt dich mir ganz.
Du liebst mich, und du gehst? Sophie. Ich geh, weil ich dich liebe. Ich würde einen Freund verlieren, wenn ich bliebe. Es strömt der Klagen Lauf am liebsten in der Nacht, An einem sichern Ort, wo nichts uns zittern macht. Man wird vertraulicher, je ruhiger man klaget; Allein für mein Geschlecht ist's stets zu viel gewaget. Die Liebe nennet sich zuerst Vertraulichkeit.
Und der Trennung ernster Schmerz Macht sich Luft mit diesem Worte Seinen Boten schickt das Herz Aus der Lippen heil'gen Pforte. Aber einmal noch umwehn Freudig uns des Wortes Schauer. Unerwartet Wiedersehn Staunet: Ach nach langer Trauer. Liebst du dieses Wortes Klang, So verschmäh nicht diese Zeilen. Jeder Vers wird zum Gesang, Wird dein Aug auf ihm verweilen. Weimar, März 1828. Karl von Holtei.
Signe stand vom Klavier auf, trat auf Petra zu, legte den Arm um sie und zog sie in das Arbeitszimmer, wo weiter niemand war. "Petra, wir wollen wieder Freunde sein!" "O Signe, endlich verzeihst Du mir!" "Jetzt kann ich alles tun, was ich soll! Petra, liebst Du
Ich weiß wohl, wie sehr du dein Hohen-Cremmen liebst und daran hängst, aber du spottest doch auch oft darüber und hast keine Ahnung davon, was stille Tage, wie die Hohen-Cremmer, bedeuten.« »Doch, doch«, sagte sie. »Ich weiß es wohl. Ich höre nur gern einmal von etwas anderem, und dann wandelt mich die Lust an, mit dabeizusein. Aber du hast ganz recht.
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