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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Hohen-Cremmer Festtage lagen zurück; alles war abgereist, auch das junge Paar, noch am Abend des Hochzeitstages. Der Polterabend hatte jeden zufriedengestellt, besonders die Mitspielenden, und Hulda war dabei das Entzücken aller jungen Offiziere gewesen, sowohl der Rathenower Husaren wie der etwas kritischer gestimmten Kameraden vom Alexanderregiment.

Ich weiß wohl, wie sehr du dein Hohen-Cremmen liebst und daran hängst, aber du spottest doch auch oft darüber und hast keine Ahnung davon, was stille Tage, wie die Hohen-Cremmer, bedeuten.« »Doch, doch«, sagte sie. »Ich weiß es wohl. Ich höre nur gern einmal von etwas anderem, und dann wandelt mich die Lust an, mit dabeizusein. Aber du hast ganz recht.

»Sechs Uhr fünfzig ist er in Berlin«, sagte Innstetten, »und noch eine Stunde später, so können ihn die Hohen-Cremmer, wenn der Wind so steht, in der Ferne vorbeiklappern hören. Möchtest du mit, EffiSie sagte nichts. Als er aber zu ihr hinüberblickte, sah er, daß eine Träne in ihrem Auge stand. Effi war, als der Zug vorbeijagte, von einer herzlichen Sehnsucht erfaßt worden.

Ja, ein paarmal während ihrer Hohen-Cremmer Tage hatte sie Sehnsucht nach dem »verwunschenen Hause« gehabt, alles in allem aber war ihr doch das Leben daheim voller Glück und Zufriedenheit gewesen.

Sie sind so belesen, Major, aber mit einem Gedicht freilich keinem Heineschen, keinem 'Seegespenst' und keinem 'Vitzliputzli' bin ich Ihnen, wie mir scheint, doch voraus. Dies Gedicht heißt die 'Gottesmauer', und ich hab es bei unserm Hohen-Cremmer Pastor vor vielen, vielen Jahren, als ich noch ganz klein war, auswendig gelernt

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