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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie konnte den schönen Mann nie ohne eine gewisse Theilnahme sehn und diese Theilnahme ging sehr bald in den Wunsch über: wenn dieser dich liebte! Ohne es selbst zu wissen, spann sie denn diesen Traum weiter aus, und die spielenden Phantasieen schlossen mit der Frage: Du liebst ihn also?

Dort, Holde, darf ich mich mit dir vermählen, Dorthin verfolgt das grausame Gesetz Athens uns nicht: liebst du mich denn, so schleiche Aus deines Vaters Hause morgen nacht Und in den Wald 'ne Meile von der Stadt, Wo ich einmal mit Helena dich traf, Um einen Maienmorgen zu begehn; Da will ich deiner warten. Hermia. Mein Lysander!

Stelle dir seinen letzten furchtbar langen Blick vor.« »Frau«, sagte Robert zu einer Erbleichenden, leise, daß es alle siebenhundert hörten, »was hat dein Mann, den du liebst, der dir Brot und Kinder gab, dem getan, der ihm das Bajonett in den Leib stießDie Frau wimmerte, ihr Kopf sank dem neben ihr Sitzenden auf die Schulter.

Die Majorin wandte sich an Marianne. »Ich weiß, daß du liebstsagte sie, »du handelst im Wahnsinn der Liebe. Möge nie der Tag kommen, an dem du machtlos zusehen mußt, wie dein Heim zerstört wird! Möchtest du stets die Herrschaft über deine Zunge und deine Hand behalten, wenn Zorn deine Seele anfüllt

»Und doch, heute möchte ich sterbenflüsterte sie. »Ich habe das größte Glück meines Lebens genossen, denn ich empfand, daß du mich immer noch liebstRomulus Futurus wandte sich betreten ab, gepeinigt von seinem Gewissen. Da ging die Türe im rückwärtigen Raume auf und eine Gestalt trat ein. John Crofton hatte nicht den Mut gefunden, Frau Fabia so gegenüberzutreten, wie er war.

Vorerst mußt du, müssen alle, die du liebst, die Früchte von dem Unheil ernten, das du gesäet hast

Liebst du mich? Karoline. Noch einmal, verlassen Sie mich! Morgen frühe Baron. Werde ich ausschlafen. Karoline. Ich werde Ihnen sagen Baron. Ich werde nichts hören. Karoline. So verlassen Sie mich. O, es ist mir leid, dass ich gekommen bin. Er geht, ich muss ihn fortschicken, ich darf ihn nicht halten. Ich liebe ihn und muss ihn verscheuchen. Ich war unvorsichtig und bin unglücklich.

So sprach er mit einem lebhaft bewegten Gemuet. Ein Blick auf Natalien beruhigte ihn einigermassen, indem sich in diesem leidenschaftlichen Augenblick ihre Gestalt und ihr Wert nur desto tiefer bei ihm eindrueckten. "Ja", sagte er zu sich selbst, indem er sich allein fand, "gestehe dir nur, du liebst sie, und du fuehlst wieder, was es heisse, wenn der Mensch mit allen Kraeften lieben kann.

Leo, lieber Leo,“ sagte sie fast flehend, „versprich mir eins, wenn du mich wahrhaft liebst! Laß uns, wenn wir erst verheiratet sind, ganz für uns leben; niemand soll unser Heim sehen, niemand wollen wir besuchen, das denke ich mir reizend; nicht wahr, Schatz, du versprichst mir das? Gib mir die rechte Hand darauf.“ Unwillig wandte er sich ab.

Nur du hast Gewalt über seine Seele. Du sollst dich rächen und ihn vernichten.« »Ihn vernichten?!« – Seltsam bewegt klang die leise Frage; ihr Busen wogte, ihre Stimme bebte in der Mischung ringender Gefühle, Thränen brachen aus ihren Augen, sie verbarg das Gesicht in den Händen. – Cethegus stand auf. »Vergiebsagte er. »Ich gehe. Ich wußte nicht, – – daß du den König liebst

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