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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Also liebst du deinen Mann? Mirzel. Vom Herzen. Alzinde. Und wenn du ihn verlieren müßtest? Mirzel. Ich, mein' Mann? Alzinde. Wenn er dir auf ewig entrissen würde? Mirzel. Das überlebet ich nicht. Alzinde. Weh mir, und ich lebe noch! Sie stirbt für diesen Bettler, und ich lebe noch. Hans. Jetzt, warum weinst denn? Jetzt weint sie mir grad in den Hut hinein.
Witichis drückte dies Schweigen: so schwer er selber litt, ihn dauerte des Mädchens. »Komm, Mataswintha,« sprach er. »Verharre nicht in unversöhntem Zorn. Es mußte sein, sag’ ich dir. Laß uns, was sein muß, edel tragen und nicht durch Kleinheit uns verbittern. Ich mußte deine Hand nehmen, – dein Herz bleibt frei. Ich weiß, du liebst mich nicht: du kannst, du sollst, du darfst mich nicht lieben.
»Das kannst du nicht verstehen, Mutter. »Sie wollte nicht mit ihrer Mutter von dem tausendjährigen Reich ihrer Träume sprechen, bei dessen Verwirklichung der Geliebte ihr hatte helfen sollen. »Ebba, sagte die Gräfin, wenn du ihn liebst, sollst du nicht fragen, was er gewesen ist, sondern dich mit ihm verheiraten.
Das andere überlaß nur mir, und versprich mir auch, seine Frau nicht ins Vertrauen zu ziehn. Das wäre das Allerschlimmste, weil sie mich nicht liebt und es nicht gern sähe, wenn ich glücklich würde. Ach, Amadeo, ist es denn möglich, daß du mich liebst, ganz so, wie ich dich liebe?
Jetzt ist es Zeit, daß wir uns unter seine züchtigende Hand beugen. Sag mir, daß du von heute an deine Last auf dich nehmen willst! Alle da drinnen verlassen sich auf dich. Sag, daß du bei ihnen bleiben und ihnen eine Stütze, eine Hilfe sein willst! Wenn du mich liebst, wenn du meinen bittern Kummer erleichtern willst, so versprich mir dies!
Ich verkenn es nicht Medea; Nach deiner Art zwar dennoch liebst du mich, Nicht bloß der Blick, mir sagt's so manche Tat. Ich weiß, dein Haupt ist schwer von manchem Leid Und Mitleid regt sich treulich hier im Busen. Drum laß uns reif und sorglich überlegen Wie wir entfernen, was so nah uns droht. Die Stadt hier ist Korinth.
Vielleicht deinem Söhnchen, weil du es liebst, weil du ihm gern Leid und Schmerz und Enttäuschung ersparen möchtest? Aber auch wenn du zehnmal für ihn stürbest, würdest du ihm nicht den kleinsten Teil seines Schicksals damit abnehmen können." Noch niemals hatte Vasudeva so viele Worte gesprochen. Freundlich dankte ihm Siddhartha, ging bekümmert in die Hütte, fand lange keinen Schlaf.
"Du liebst mich nicht, nein, nein!" rief sie wie außer sich. "Kannst du lieber in den Tod wollen, als in meine Arme? Kannst du nach sieben Jahren kommen, um Abschied zu nehmen? Kannst du so ruhig von deinem Tode sprechen, als wäre er nicht auch meiner?
Man sieht es wohl, du liebst noch nicht gar lange. Im Anfang geht es so: hat man sein Herz verschenkt, So denkt man nichts, wenn man nicht an den Liebsten denkt.
Meine Geschöpfe, die Du liebst, um derentwillen Du zu mir und in meine Arme gestürzt bist, Gemma, sie waren ja alle einmal wirkliche Menschen. Meinen Wirkungen zuliebe habe ich sie umgelogen. So werd' ich Dich umlügen. Ich bin schon dabei. Dieser Brief ist schon das erste Stück Kunst, das ich aus Dir mache.« Mario Malvolto hatte Tränen in den Augen.
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