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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dieses Pfäfflein kam nun, da Küngolt in der warmen Stube saß, fleißig zu ihr, um ihr Zusprache zu halten, ihr die Neigung zur Zauberei und Spendierung von Liebestränken auszutreiben und sich dabei ihres schönen Anblickes und lieblichen Wesens zu erfreuen.
Der Lehrer erklärte: Schon im Alterthum wurden die Sarmatischen Schönen gepriesen. Guido fand bald darauf Gelegenheit, diese lieblichen Blüthen im vereinten Strauß zu beobachten.
Da marschierten mitten in der Nacht mit Bumbum und Trara Landjäger vor Schloß Lindeneck auf, und Marlenchen, die gerade einen lieblichen Traum gehabt hatte, lief erschrocken an das Fenster. Was war denn geschehen? »Kasperle ist verschwunden,« hörte sie rufen. Da erschrak sie tief in ihrem Herzen. Hatte der kleine Freund wirklich sein Wort gebrochen?
Komm auch jetzt und loese den Kummer, Der mir lastend den Busen beengt, Hilf mir erringen nach was ich ringe, Sei mir Gefaehrtin im lieblichen Streit. Der Vorhang faellt. Zweiter Aufzug Freie Gegend wie im vorigen Aufzuge. Erster Auftritt Wohl mir, hier ist es still.
Die Grimmburg beherrschte von einem buschigen Hügel das malerische Städtchen des gleichen Namens, das seine grauen Schrägdächer in dem vorüberfließenden Stromarm spiegelte und von der Hauptstadt in halbstündiger Fahrt mit einer unrentablen Lokalbahn zu erreichen war. Sie stand dort oben, die Burg, in grauen Tagen vom Markgrafen Klaus Grimmbart, dem Ahnherrn des Fürstengeschlechts, trotzig erbaut, mehrmals seither verjüngt und instand gesetzt, mit den Bequemlichkeiten der wechselnden Zeiten versehen, stets wohnlich gehalten und als Stammsitz des Herrscherhauses, als Wiege der Dynastenfamilie auf eine besondere Weise geehrt. Denn das Hausgesetz und Herkommen bestand, daß alle direkten Nachkommen des Grimmbartes, alle Kinder des jeweils regierenden Paares hier geboren werden mußten. Diese Überlieferung war nicht wohl außer acht zu lassen. Das Land hatte geistesklare und leugnerische Souveräne gesehen, die ihren Spott daran geübt hatten, und dennoch hatten sie sich ihr achselzuckend gefügt. Nun war es längst zu spät geworden, noch davon abzugehen. Vernünftig und zeitgemäß oder nicht warum denn ohne Not mit einer ehrwürdigen Gepflogenheit brechen, die sich gewissermaßen bewährt hatte? Im Volke stand fest, daß etwas daran sei. Zweimal im Wandel von fünfzehn Generationen hatten Kinder regierender Herren infolge irgendwelcher Zufälligkeiten auf andern Schlössern das Licht erblickt: mit beiden hatte es ein unnatürliches und nichtswürdiges Ende genommen. Aber von Heinrich dem Bußfertigen und Johann dem Gewalttätigen nebst ihren lieblichen und stolzen Schwestern bis auf Albrecht, den Vater des Großherzogs, und diesen selbst, Johann Albrecht
Diesem Anblick konnte der Gehülfe nicht länger widerstehen, es riß ihn hinunter zu Kaffee, Brot, Butter und Eingemachtem. Später ging er ins Bureau hinunter. Es war ja nicht viel zu machen da unten, aber er setzte sich trotzdem, angezogen von einem beinahe lieblichen Gewohnheitsgefühl, an den Schreibtisch, der wie ein Küchentisch aussah, und korrespondierte.
Woher das alles kam, wußte niemand, und der Diener durfte es nicht sagen; das aber sah Johann wohl und konnte es mit Händen greifen, daß die großen Karfunkel und Diamanten, womit die hohe Decke statt des Himmels gewölbt war, und womit alle Wände des Berges geschmückt standen, für Sonne, Mond und Sterne leuchteten. Diese lieblichen Fluren und Auen waren meist einsam.
Er hätte sich gar nicht gewundert, wenn sich in diesem Augenblick die Tür geöffnet hätte und eine Prinzessin hervorgetreten wäre, um ihn mit einer unsagbar lieblichen Geste einzuladen: »Treten Sie näher in unser Königreich.« Und er hätte dann mit verklärtem Antlitz gestammelt: »Sehr angenehm! Königliche Hoheit gestatten, daß ich mich vorstelle: Benno Stehkragen, Beamter der Industriebank.
Eine graziöse Musik spielte zu seinem Tanz, und wir alle, die im Theater saßen, dachten darüber nach, was wohl schöner und süßer könne genannt werden, die leichtfertigen lieblichen Töne oder das Spiel von des lieben, schönen Tänzers Beinen. Er hüpfte daher wie ein artiges sprungfertiges, wohlerzogenes Hündchen, welches, indem es übermütig umherspringt, Rührung und Sympathie erweckt.
Auch von jener lieblichen Musik der Genien vernahm man hier nicht den leisesten Ton. Aber aus dem Strome schienen mächtige, donnerartig dröhnende Klänge emporzusteigen. "Horch!" flüsterte Vasitthi und erhob ihre Hand. "Sonderbar!" sagte Kamanita.
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