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Aktualisiert: 21. Mai 2025
"Gott, ach Gott wie hat das nur kommen können? Was hab' ich denn getan?" klagte sie und verkroch sich vor sich selber. Wie ein Flüstern durch Meeresbrandung tönten Karls Liebesworte hindurch. Armer Junge! Da lag sie im Dunkeln damit keiner sie sah damit sie nachdenken konnte. Was sollte sie tun? Den letzten Bogen hatte sie herausgenommen. Sollte sie ihn Kallem zeigen?
Er preßte die Hände zusammen, er flüsterte abgebrochene Liebesworte, starrte sie wie besinnungslos an. Aber er blieb stehen. »Warum kamst du nicht früher?« stöhnte er. »Wie sollen wir nun leben? Trude, warum hast du mir das getan?« »Maggie « stammelte Gertrud. Aber das war eine so alte, lange Geschichte.
Ohne weiteren Zwischenfall wurden die Thiere getränkt und unser Wasservorrath ergänzt. Wir brachen nun wieder auf. Am letzten Gehöfte gab es wieder viel Liebesworte und da wir ohne zu erwidern vorüberzogen, wurden diese süßen, freundlichen Reden so laut und heftig, daß die Ochsen sich darob scheuten und sich plötzlich nach rechts wandten, in Folge dessen die Vorderachse brach.
Kein Wunder, dass er dich bei keinem Feste leidet, Da er der Wiese Gras um deine Tritte neidet, Den Vogel, den du liebst, als Nebenbuhler hasst; Wie koennt er ruhig sein, wenn dich ein andrer fasst Und gar, indem er sich mit dir im Reihen kraeuselt, Dich zaertlich an sich drueckt und Liebesworte saeuselt. Amine.
Siebenter Auftritt. Don Manuel und der erste Chor. Chor. Mit karger Rede kaum erwiederst du Des Bruders Liebesworte, der gutmeinend Mit offnem Herzen dir entgegen kommt. Versunken in dich selber stehst du da, Gleich einem Träumenden, als wäre nur Dein Leib zugegen, und die Seele fern.
Er stieg vor ihr die Treppe hinauf, öffnete die Tür und trat ein ... Eine leidenschaftliche Umarmung! Liebesworte und Küsse ohne Ende! Sie erzählten sich vom Leid der vergangenen Woche, von ihrem Hangen und Bangen, von ihrem Warten auf die Briefe. Aber dann war das alles vergessen. Sie sahen sich von Auge zu Auge, unter dem Lächeln der Wollust und unter dem Geflüster der Zärtlichkeit.
Und er kam, er sah mich, und die armen kleinen Liebesworte schämten sich ihrer millionenfachen Entweihung und verstummten. Nicht wie die Tage, die wie Kugeln am Zählbrett gleichgültig rechnend weiter geschoben werden, waren die jenes sonnendurchleuchteten Winters. Die Nacht gebar einen jeden als Wesen göttlicher Art, ewigen Lebens voll.
Das sah sie auch ein, aber sie wollte wenigstens einen bestimmten Termin wissen. Um Weihnachten, meinte Fritz, da würde man wohl so weit sein. Und dann gab es noch Liebesworte in Hülle und Fülle, und am nächsten Tag erklärte sich der alte Klempt einverstanden, die Wiese abzugeben. Das Geld wurde auf die Sparkasse gebracht und für Dörthe festgelegt.
Sie sprachen von vergangenen Tagen und von dem, was nun werden sollte. Die alte Frau wollte nach Yonville übersiedeln, ihm die Wirtschaft führen und für immer bei ihm bleiben. Sie fand immer neue Trostes- und Liebesworte. Im geheimen freute sie sich, eine Neigung zurückzugewinnen, die sie so viele Jahre entbehrt hatte. Es schlug Mitternacht. Das Dorf lag in tiefer Stille. Das war wie immer.
Der schreckliche Lebrecht hatte versäumt, ein kleines Bedürfnis anzumelden, und bejammerte nun herzzerbrechend seine Hosen. Gott Amor flog hellauf lachend hinter der Hecke hervor und wälzte sich, vor Vergnügen quietschend, in den Brennesseln. Statt zärtlich-geheimnisvoll Liebesworte auszutauschen, gerieten die beiden nun in ein höchst prosaisches Familiengespräch.
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