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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Am liebsten hätte der glückselige Peter den Fürsten gleich ganz umarmt, aber er fürchtete, den lieben guten Großherzog zu verdrücken, und unterließ daher die Liebkosung. Gerührt dankt Karl Friedrich den Leuten, drückt jedem die Hand zum Abschied mit den Worten: „Bleibt fürder gut badisch!“ Dann zieht sich der Monarch leutselig grüßend vom Gefolge begleitet zurück.

Noch ein lodernder Blick, dann erhob sich der Fürst, um den nun die Höflinge sich scharten. Leutselig wandte sich der Fürst nun an den Bürgermeister und sprach in formvollendeter Rede, die dem Ruf Wolf Dietrichs als vorzüglicher Kanzelredner voll entsprach, seinen fürstlichen Dank aus für das Fest und die gute Tafel.

Man wähle einmal einen; z. E. den Stand des Richters. Werde ich ihm denn, dem Richter, nicht einen Charakter geben müssen? Wird er nicht traurig oder lustig, ernsthaft oder leichtsinnig, leutselig oder stürmisch sein müssen? Wird es nicht bloß dieser Charakter sein, der ihn aus der Klasse metaphysischer Abstrakte heraushebt und eine wirkliche Person aus ihm macht?

Und das alles mit Zeichen, mit Mienen, mit Liebäugeleien, die meine Frau so leutselig annimmt, so verbindlich erwidert, daß daß mich der Schlag oft rühren möchte! Kannst du glauben, Dubois? ich muß es wohl mit ansehen, daß sie ihr die Hand küssen. Dubois. Das ist arg! Dorante. Gleichwohl darf ich nicht mucksen. Denn was würde die Welt dazu sagen?

Ruhig und bescheiden antwortete er auf Truchs Frage, wieviel Uhr es sei: »Einviertel vor achtDer Amtmann kniff das eine Auge zu, zerrte an der Schnurrbartspitze und sah aus, als ob er sich nur mit Mühe das Lachen verbeißen könne. »Weiches Herz, waskicherte er und schlug Tarnow leutselig auf die Schulter. Tarnow versuchte zu lächeln.

Die Trageringe rasselten in den Reihen, als ob ein Kupferkessel eine Treppe hinunterkollerte. Die Gewehre flogen nur so. Nun sah man einen Herrn aus der Karosse steigen, in einer silberbestickten Hofuniform. Er hatte eine große Glatze, ein Toupet auf dem Hinterhaupte, sah blaß im Gesicht aus und war offenbar sehr leutselig.

Ein paar Herren in schimmernder Uniform kommen heran und stellen sich spalierbildend auf, und jetzt, als der Letzte, schreitet Karl Friedrich, leutselig grüßend auf die Deputation zu und fragt nach dem Führer derselben. Peter soll jetzt vortreten und reden; aber viel lieber möchte er eine Maus sein und sich ins nächste Loch verkriechen.

Oder wurde es so bitter gerächt, daß er dem harten Brot des Berufs etwas Wohlgeschmack und Süßigkeit hinzugefügt? Breit und mit Würde angestopft, kam der Herr Wachtmeister des Wegs. Er versprach leutselig, sich der Sache anzunehmen. »Wackersagte er, »wackerein Lieblingswort, welches er grundlos bevorzugte.

Ein Hahn sei dabeigewesen, sagte der Bischof leutselig, ein hübsches Tier von stattlichem Betragen, der ihm wegen seines übermäßig geschwollenen Kammes aufgefallen sei; er habe damals diesen Kamm mit der päpstlichen Tiara verglichen und den Hahn scherzweise Seine Heiligkeit genannt, wessen sich namentlich die Frau Bürgermeisterin gewiß noch entsinnen würde.

Ich wollte lieber bey Käs und Knoblauch in einer Windmühle leben, und weit von ihm seyn; als Kazen fressen, und seinem Geschrey zuhören, in irgend einem Sommerhaus in der Christenheit. Mortimer. Er ist, bey allem dem, ein verdienstvoller Edelmann, ausserordentlich belesen, und in den seltsamsten Wissenschaften erfahren; tapfer wie ein Löwe; überaus leutselig, und gütig wie die Minen von Indien.

Wort des Tages

zähneklappernd

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