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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Ich möchte gern etwas vom Kriege hören, von einem, der mit dabeigewesen ist«, sagte die Gräfin. Aber sie hielt plötzlich inne, denn ihre Begleiterin machte ihr ein Zeichen mit dem Kopf. Sie mußte etwas Unpassendes gesagt haben; alle da drinnen starrten sie an, als habe sie gegen die ersten Anstandsregeln verstoßen.

»Ach, Tante«, erwiderte das Kind nach einigem Zögern, »ich denke daran, daß du Otto gestern zu dir gerufen hast, um ihn auf die erste heilige Kommunion vorzubereiten. Ich wäre so gern auch dabeigewesen.« »O, deine Zeit wird auch kommen, Tonichen; habe nur noch ein bißchen Geduld

Ein Hahn sei dabeigewesen, sagte der Bischof leutselig, ein hübsches Tier von stattlichem Betragen, der ihm wegen seines übermäßig geschwollenen Kammes aufgefallen sei; er habe damals diesen Kamm mit der päpstlichen Tiara verglichen und den Hahn scherzweise Seine Heiligkeit genannt, wessen sich namentlich die Frau Bürgermeisterin gewiß noch entsinnen würde.

Es waren zum Teil Scheine, deren Vorlegung bei gewissen Lebensakten die bürgerliche Ordnung von ihren Mitgliedern zu verlangen pflegt. "Sag mir, Wieb", rief er der Eintretenden zu, "in welcher Kirche bin ich denn getauft? Du bist ja damals doch dabeigewesen." "Wie?" fragte die Alte und hielt ihr Hörrohr hin. "In welcher Kirche?"

Der Wirt, der inzwischen seine mit Kreide auf die Tischplatte geschriebene Abrechnung mit dem Krämer noch einmal revidiert hatte, beugte sich jetzt vor und sagte, seine Stimme zu vertrautem Flüstern dämpfend, obgleich niemand außer den dreien im Zimmer war: "Wißt Ihr noch, vor Jahren, als in den Blättern soviel von der großen Studentenverschwörung geschrieben wurde, als sie die Könige all vom Leben bringen wollten da soll er mit dabeigewesen sein!"

Aber wenn Gudmund Helga daheim unter den andern in Arbeit und Plage umhergehen sah, dann konnte er sich nur schwer vorstellen, daß sie mit dabeigewesen war. Jetzt aber, wo er allein mit ihr den Kirchenweg entlang ging, konnte er es nicht lassen, sich zu wünschen, daß sie für ein Weilchen dieselbe wäre wie an jenem Abend. Helga begann sogleich von Hildur zu sprechen.

Was das Roß deiner Hoheit betrifft, so wisse, daß ich, als ich in einem Gange des Gebüsches hinwandelte, auf die Spuren eines Pferdes aufmerksam wurde. Kaum hatte ich den edlen, kleinen Huf, den feinen und doch starken Strahl bemerkt, so sagte ich in meinem Herzen: Da ist gewesen ein Roß von der Rasse Tschenner, die da ist die vornehmste von allen. Ist es ja noch nicht vier Monate, hat mein gnädigster Kaiser einem Fürsten in Frankenland eine ganze Koppel von dieser Rasse verkauft, und mein Bruder Ruben ist dabeigewesen, wie sie sind handelseinig geworden, und mein gnädigster Kaiser hat dabei gewonnen so und so viel. Als ich sah, wie die Spuren so weit und so gleichmäßig voneinander entfernt waren, mußte ich denken: Das galoppierte schön, vornehm; und ist bloß mein Kaiser wert, solch ein Tier zu besitzen, und ich gedachte des Streitrosses, von dem geschrieben steht bei Hiob:

Ich gab mir zwar die größte Mühe, aber ich konnte den Schlag, der mich soeben getroffen hatte, doch nicht ganz verbergen. Ich wollte nur von Großmutter wissen, jetzt weiter nichts, und man erzählte mir. Sie hatte sehr viel von mir gesprochen, aber niemals ein Wort, welches mich hätte kränken müssen, wenn ich dabeigewesen wäre. Und sie hatte nie geklagt oder gar geweint.

Und die Kinder sind mit dabeigewesen und waren eitel Freude und Eifer, weil sie helfen durften, obwohl es eine schwere Arbeit für sie gewesen ist, krumm zu stehen und die Arme über die breiten Beete zu strecken. Und unglaublich vielen Nutzen haben sie gestiftet, wie ein jeder begreifen wird. Jetzt fangen die Pflanzen an zu sprossen. Gott segne sie!

Aber in Konstantinopel, und du mußt ja, wie mir eben einfällt, auch davon wissen, so gut wie ich, du bist ja mit dabeigewesen, als uns Kandidat Holzapfel in der Geographiestunde davon erzählte.« »Ja«, sagte Hulda, »der erzählte immer so was. Aber so was vergißt man doch wieder.« »Ich nicht. Ich behalte so wasZweites Kapitel

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