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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Daß ich reich bin, können sie nicht leugnen; aber davon wollen sie nichts wissen, daß ich auch sonst noch ein ziemlich gutes Mädchen bin, das seines Mannes wert ist. Nicht wahr, Tellheim? Tellheim Ja, ja, gnädiges Fräulein, daran erkenne ich Ihr Landsmanninnen. Sie werden Ihnen einen abgedankten, an seiner Ehre gekränkten Offizier, einen Krüppel, einen Bettler, trefflich beneiden.

Gern sagte ich dem närrischen Alten zu, andern Tages wieder zu kommen. Und das erfüllt ich um so lieber als ich erfuhr, daß mein gewaltthätiger Freund Xenarchos sei, der größte Bildner in Marmor und Erz, den Italien seit lange gesehn. Am andern Tag kam ich denn wieder und fand meinen Kastores war Totila: – und ich kann nicht leugnen, daß mich die große

Er bildete sich ein, bei dieser billigen Gelegenheit Kriminalpsychologie treiben zu können oder treiben zu sollen, und doch fehlte ihm nicht mehr als Alles, was nötig ist, um eine solche Aufgabe auch nur einigermaßen zu lösen. Ich hätte gar wohl leugnen können, gab aber Alles, dessen man mich beschuldigte, glattweg zu.

Das Bessere, das Vollkommnere gewinnt im Allgemeinen den Sieg, das Stärkere nur ausnahmsweise. Dem gegenüber versagt die mechanische Erklärung. Dass sich das Bessere, Vollkommnere durchsetzt und erhält, scheint ohne Zielstrebigkeit nicht erklärt werden zu können. Die fortschreitende Entwicklung der Natur ist nicht zu leugnen.

Mein Vater! Wirt. Warst du nicht Heut früh im Zimmer? Sophie. Ja! Wirt. Und sagst mir ins Gesicht, Du hättest nicht das Geld? Sophie. Beweist das gleich? Wirt. Ja! Sophie. Waren Sie denn nicht auch heut früh Wirt. Es war ihr hohe Zeit! Vielleicht bild't sie sich ein, mit Leugnen durchzukommen! Das Geld ist einmal fort, und gnug, sie hat's genommen! Dritter Auftritt

Fühlen es verstehst du denn wenn dieses Gefühl nicht wäre, würden wir zusammenklappen wie leere Säcke. Wir haben nur verlernt, auf dieses Gefühl zu achten, aber es ist eines der ältesten. Vor Tausenden von Jahren haben schon Völker, die tausende Meilen voneinander wohnten, darum gewußt. Wie man sich einmal damit befaßt, kann man diese Dinge gar nicht leugnen.

Es läßt sich nicht leugnen, der Prozentsatz an kleinen Mohren und Chinesen, den die Prinzessinnen dieses Hauses auch nach jener Sühnhochzeit herbeiführen halfen, er war und blieb ein größerer, als er in den übrigen Königsfamilien Usus ist.

Einmal nur wird eine Trauer groß, und die Augen liegen schmerzlich bloß, bis sie etwas leugnen, wie Geringes, und als ließen sie verächtlich los die Vernichter eines schönen Dinges. Das war der Auftrag an die Malergilde. Vielleicht daß ihm der Heiland nie erschien; vielleicht trat auch kein heiliger Bischof milde an seine Seite wie in diesem Bilde und legte leise seine Hand auf ihn.

Dieses Gefühl begleitet uns beständig, es hält uns zusammen, es nimmt unseren Verstand in jedem zweiten Augenblick schützend in den Arm wie ein kleines Kind. So wie wir uns dessen einmal bewußt geworden sind, können wir das Dasein einer Seele nicht mehr leugnen. So wie wir unser geistiges Leben zergliedern und das Unzureichende des Verstandes erkennen, fühlen wir es förmlich.

Es ist nicht zu leugnen: Saint-Evremond hat mit dem Finger gerade auf die heimliche Wunde des französischen Theaters getroffen.

Wort des Tages

mützerl

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