Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juli 2025
Durch die erstere Deduktion der Möglichkeit des Begriffs der Offenbarung a priori scheint nun nicht viel ausgerichtet zu werden, und es ist nicht zu leugnen, daß sie eine sehr leere und unnütze Bemühung seyn würde, wenn nicht gezeigt werden könnte, daß dieser Begriff, wenn er nicht a priori möglich ist, überhaupt nicht vernunftmäßig ist. Folglich hängt sein ganzer Werth von dieser Deduktion ab.
Auch fühlte Wilhelm selbst, daß ihre eigentliche Absicht erreicht sei, aber leugnen konnte er sich nicht, daß der Wunsch, Hilarien und die schöne Witwe zu sehen, auch noch befriedigt werden müsse, wenn man mit freiem Sinne diese Gegend verlassen wollte.
Muss nicht die gespannte Feder endlich zurückspringen? Muss nicht die so lange unterdrückte Unzufriedenheit unterdrückt, damit man fortfahren könne, sie zu leugnen! endlich in Wut umschlagen, in Verzweiflung, in Raserei? Wartet nicht eine Jacquerie am Ende dieses Weges?
Wer ist denn dein Schuldmann? Anton. Kommt es nun da heraus, daß Sie die Schuld leugnen wollen? Hören Sie: mein Advokat bringt Sie zum Schwur Valer. Lisette, weißt denn du, was er will? Lisette. Der Schwärmer! ich brauchte ihn vorhin zu Überbringung des Briefes und versprach ihm, wenn die Sache gut ausfallen sollte, eine Belohnung von Ihnen. Valer. Weiter ist es nichts? Anton.
Leugnen wollt' er nicht, beweisen konnt' er nicht, weil er für das, was er wohl wusste, keine Zeugen hatte, sondern er musste einen Gulden Strafe erlegen, weil er einen ehrlichen Mann Spitzbube geheissen habe, und ihm Abbitte tun, und dachte bei sich selber: Teurer Wein!
Ich zog mich in die hinterste Reihe zurück, von wo aus ich ein ziemlich zerstreuter Zeuge der weiteren Vorgänge dieses letzten Abends war. Denn ich kann nicht leugnen, daß ich mich durch den so sehr leichten Spruch, den mir der Erhabene gegeben hatte, etwas enttäuscht fühlte.
»Es ist nicht zu leugnen,« begann der Bürgermeister freundlich, indem er tändelnd den Deckel seines Bierkrugs auf- und zuklappte, »daß ein toter Mensch irgendwo begraben werden sollte. Auch kann man der Frau Rosette nicht zumuten, daß sie ihren verstorbenen Gatten zwischen ihren Getreidefeldern und Kartoffeläckern beerdigt.«
Wird sein Geschäft nicht gethan, wie es sein soll? Karl. Ja, weil Sie ihm helfen. Sie können nicht leugnen, daß Sie drei Viertheile seiner Arbeit verrichten. Firmin. Man muß einander wechselseitig zu Gefallen sein. Versehe ich seine Stelle, so versieht er auch oft die meinige. Karl. Ganz recht! Darum sollten Sie an seinem Platze stehen, und er an dem Ihren. Firmin.
Der Mönch bat die Königin, ihm solchen schweren Auftrag zu erlassen, da ihm sonst die Ungnade des Königs sicher sei. Doch sie gab ihm ihr Wort, daß er nichts zu befürchten habe, und versprach ihm eine Belohnung. Andern Morgens ließ sie Monaldeschi in den Garten rufen; sie zeigte ihm wieder einen Brief und neben diesen hielt sie seine Handschrift: er konnte nicht mehr leugnen.
Kaum angekommen, machte er hierüber seine Bemerkung und rief: »Mein Gott, Freund, wie können Sie doch Ihr Leben auf so einem Kasten wagen?« Ich will nicht leugnen, daß dieser Hochmut mich ein wenig verdroß und daß ich mein Schiff nicht verachten lassen wollte.
Wort des Tages
Andere suchen