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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Man lege das Radium unter eine Schicht von Baryumplatincyanür, das auf Papier ausgebreitet ist, dann wird das Baryumplatincyanür leuchtend; wenn man das System in der Dunkelheit aufbewahrt, so verändert sich das Baryumplatincyanür und die Leuchtkraft sinkt beträchtlich.

Sie geht umher in Ländern, in Verhältnissen, in Charakteren mit der gigantischen Fackel, die sie am Altar der Wahrheit entzündete; sie beleuchtet das Kleinliche, Lügenhafte und Elende vor der ganzen Welt, und manches Johanniswürmchen, das uns ein Edelstein schien, stellt sie auf seine Füße, und es wird dunkel, und manchen Edelstein, den wir für einen Kiesel hielten, schleift sie zurecht, und er wird leuchtend.

"Hörst du," fragte wieder Vasudevas Blick. Hell glänzte Vasudevas Lächeln, über all den Runzeln seines alten Antlitzes schwebte es leuchtend, wie über all den Stimmen des Flusses das Om schwebte. Hell glänzte sein Lächeln, als er den Freund anblickte, und hell glänzte nun auch auf Siddharthas Gesicht dasselbe Lächeln auf.

Es muß wohl mein eigener Körper gewesen sein, denn, als ich einen Moment meine Augen aufschlug, bevor ich das Bewußtsein verlor, sah ich: ich lag auf dem Boden, und der Vollmond stand leuchtend über mir; das Zimmer aber schien leer und der Tisch und die Herren waren verschwunden.

Sein über siebenzigjähriges Gesicht war durchaus zu einem sarkastischen Lächeln verzogen, wobei seine Augen immer groß blieben und, obgleich rot, doch immer leuchtend und geistreich waren“. Der satirische Lucian war fast der einzige Schriftsteller, den er las und schätzte, und alles, was er sagte und schrieb, würzte er mit beißenden Ingredienzien.

»Ich könnte bei Ihrem Leibe schwören, wenn Sie ihn noch hättenrief ich aus, »daß auch keine Spur von Osteologie mehr in meinem Kopf ist, und daß das einzige, was ihn jetzt erfüllt, ein strahlendes Bild vollkommener Schönheit ist, das sich leuchtend vom schwarzen Hintergrund der Nacht abhebt. Das ist alles, was ich sagen kann

Wie warst du schön, Fürstin, als das Zimmer deines Hotels dich umgab und die Spiegel und deine Ringe, ich weiß es kaum noch, Sonne flammt in Strudeln um meinen Tisch. Du hattest viele köstliche Decken, Batik und Blutrot flossen ineinander. Deine Brust aber schwebte leuchtend unter der Bluse wie das Elfenbein der Psalmen. Wie war dieser Tag dunkeläugig vor Staunen, süß von Gelächter.

Er malte sich Adindas Antlitz aus, ihren Kopf, ihre Schultern ... er sah den schweren Kondeh, so glänzend schwarz, in der eigenen Schlinge gefangen auf den Nacken herabhängend ... er sah ihr grosses Auge, in dunklem Wiederschein leuchtend ... die Nasenflügel, die sie so trotzig-stolz aufzog als Kind, wenn er wie war's möglich! sie plagte, und den Winkel zwischen ihren Lippen, in dem sie ein Lächeln bewahrte.

Die Braut sieht ihm nach, leuchtend, strahlend; doch wie sie sich wieder umwendet, da ist es leer leer. Jetzt gleitet ganz schnell die Wand wieder herab. Wie? Schon zu Ende? Nachdem es eben erst angefangen hat? Glühend wendet sie sich der alten Dame zu: "Ist es aus?" "Nein, nein, Kindchen! Das war ja nur der erste Akt. Fünf sind es. Fünf Akte", wiederholte sie seufzend, "fünf Akte!"

Er war ganz neu, bunt und leuchtend und hatte die Zahl Fünfzig groß in allen Ecken. Wenn Peter Nord allein im Laden war, lehnte er eine Leiter an die Regale und kletterte zu dem Kattunballen hinauf. Dann zog er den Fünfzigkronenschein hervor, entfaltete ihn und bewunderte seine Schönheit. Mitten im eifrigsten Handeln konnte er Angst bekommen, daß dem Fünfzigkronenschein etwas zugestoßen sei.

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