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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und in seinem Testament bestimmte er, daß aus seiner Hinterlassenschaft mehrere Säcke Körner zu kaufen seien und daß auf seinem Grabe die Vögel stets Körner und Wasser vorfinden sollten. Noch im Tode wollte er seinem Namen Ehre machen: sein Grab noch sollte den Vögeln eine Weide sein. Lest seine Liebeslieder, ihr Liebenden! Klausner Schwermut, weise uns die Kapelle seiner Melancholie!
Ich ließ Euch warten, Preising! Aber ich mußte selbst warten! Preising. Gnädiger Herr! Ernst. Laßt, laßt! Die Erde kann schon mit gebrochenen Augen gepflastert werden! Es kam ein Paar hinzu! Habt Ihr gelesen! Preising. Ich wollte just, da hört' ich das Glöcklein! Ernst. So lest jetzt! Wie schwer stirbt ein Kind! Zwölf Stunden Todeskampf für ein so kurzes Leben! Mein Gott! Nun, es ist vorbei!
Hole oder erhalte ihn der Teufel, der ein Freund der Lügen, Dämonologie, Ahnungen, Sehnsuchten etc. Ist von Anfang! Und ich muß ein neues Blatt nehmen und bitten, daß ihr lest, wie ich schreibe, mit dem Geiste mehr als den Augen, wie ich mit der Seele mehr als den Händen. Fahre du fort, lieber Bruder, zu finden, zu vereinigen, zu dichten, zu schreiben, ohne dich um andre zu bekümmern.
»Zum Ruhme Babylons aufgeführt.« Der gute Master David Lindsay zog seinen parallelogrammen Mund bis hinter an die Ohren. »Lest Ihr richtig, Sir?« »Ich denke es.« »Was daraus nehmen?« »Alles und nichts!« »Hm! Hier doch gar nicht Babylon!« »Was sonst?« »Niniveh!« »Meinetwegen Rio de Janeïro! Reimt Euch das Dings da selbst zusammen oder auseinander; ich habe jetzt keine Zeit dazu.«
Da lest diesen Brief meiner guten Mutter, und sagt, ob ich darauf hin noch länger zögern kann. Er zog den Brief aus der Tasche und gab ihn dem Freunde. Die alte Dame beschwor den Sohn, wenn ihm daran liege, daß sie je wieder ein Stunde Schlaf fände, ohne Aufenthalt zu ihr zu reisen.
Steht doch deutlich geschrieben: die Heyden toben vergeblich. Seht, ich erfülle die Schrift, lest und erbaut euch an mir. Krebse mit nacktem Hintern, die leere Muscheln sich suchten, Sie bewohnen und sie wähnen ihr eigenes Haus, Sind mir seltne Geschöpfe, sie sind so klug als bedürftig; Manches kam mir in Sinn, als ich am Ufer sie sah. Christ und Mensch ist eins! Sagt Lavater! Richtig!
Mein junger Prinz, Euch ruf ich mir zu Hülfe! Der Obrist Kottwitz bringt, zu Gunsten Eurer, Mir dieses Blatt hier, schaut, in langer Reihe Von hundert Edelleuten unterzeichnet; Das Heer begehre, heißt es, Eure Freiheit, Und billige den Spruch des Kriegsrechts nicht. Lest, bitt ich, selbst, und unterrichtet Euch! Kottwitz, gib deine Hand mir, alter Freund!
»Aber so laßt ihn doch nur reden,« rief jetzt auch ärgerlich der Actuar dazwischen, »Ihr raisonnirt nur in einem fort und glaubt nachher, wenn Ihr recht geschrieen habt, Ihr hättet recht.« »So lest den Brief einmal!« sagte Kellmann, die Arme auf den Tisch stützend, »nachher wissen wir ja gleich woran wir sind.«
Es war so herrlich. Warum habt Ihr nur aufgehört? Und wie geht es nun weiter, sagt doch: wird der Römer nun getötet?« Bettelnd hatte das Kind seine Backe auf Grabbes Hand gepreßt. Er zog sie unwillkürlich zurück. »Mein liebes Kind « Das verdammte Würgen in der Kehle! »Ach, lest doch weiter, ja?« Das Mädchen streichelte schmeichelnd des Dichters magere Hände. Da ließ er sich am Tische nieder.
Denn wo eins das andere nicht mehr begreift, da geraten sie beide auf Irrwege. Lest Bücher, Deutsche, lest die Bücher eurer Dichter, und ihr werdet glücklicher und manchmal glücklich werden.
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