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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ob wir, wir Neuern, vor den Alten Den Vorzug des Geschmacks erhalten, Was lest ihr darum vieles nach, Was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, Aus welchen ein Orakel spricht. Ich will ein neues Urteil wagen. Geschmack und Witz, es frei zu sagen, War bei den Alten allgemein. Warum? sie tranken alle Wein.

Ich will nicht ihnen Unrecht tun, will lieber Dem Toten Unrecht tun, mir selbst und euch, Als ehrenwerten Männern, wie sie sind. Doch seht dies Pergament mit Cäsars Siegel; Ich fand's bei ihm, es ist sein letzter Wille. Vierter Bürger. Wir wollen's hören: lest das Testament! Lest, Mark Anton! Bürger. Ja, ja, das Testament! Laßt Cäsars Testament uns hören. Antonius.

Wie ich vorher Euch sagte, Begnadigt seid Ihr, frei; hier ist ein Brief, Von seiner Hand, der es bekräftiget. Der Prinz von Homburg. Es ist nicht möglich! Nein! Es ist ein Traum! Natalie. Lest, lest den Brief! So werdet Ihrs erfahren.

Erhebt sie an die lufft, vnd weiß herauß zue streichen Was besser schweigens werth, lest seine feder reichen Wo Menschen tapfferkeit noch niemals hin gelangt, Macht also das die welt mit bloßen lügen prangt?

Bevor ihr den Mord am Rebellen sühnen könnt, müßt ihr Binia Waldisch, die Teufelin, schlagen; erst wenn sie im Blute liegt, ist er schwach und leicht zu bewältigen. Wozu der Schrecken, wozu das Erbarmen? Lest, wie sie Thöni getötet und sein Blut nach der Stadt gebracht haben, damit man das Teufelssalz hat bereiten können.

Was bringt Ihr, Schwager? Götz. In die Acht erklärt! Sickingen. Was? Götz. Da lest den erbaulichen Brief. Der Kaiser hat Exekution gegen mich verordnet, die mein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zu fressen vorschneiden soll. Sickingen. Erst sollen sie dran. Just zur gelegenen Zeit bin ich hier. Götz. Nein, Sickingen, Ihr sollt fort.

Hier trat die Gräfin hastig und mit freudiger Aufregung, das offene Billett in der Hand, aus dem anstoßenden Kabinett. »Wißt ihr«, rief sie, »wer unten ist? Um Gottes willen, lest den Brief Mozart aus Wien, der Komponist! Man muß gleich gehen, ihn heraufzubitten ich fürchte nur, er ist schon fort! Was wird er von mir denken! Ihr, Velten, seid ihm doch höflich begegnet?

Ein Mädchen, rief ich aus, an das die Welt kaum dachte, Besitzt das beste Herz! Ich rief es, und erwachte. Der zärtliche Mann Die ihr so eifersüchtig seid, Und nichts als Unbeständigkeit, Den Männern vorzurücken pfleget! O Weiber, überwindet euch, Lest dies Gedicht und seid zugleich Beschämt, und ewig widerleget.

Hier sind die ersten zweene verß weibliche, die andern zweene männliche: Denn mann dem weiblichen in diesem genere carminis gemeiniglich die oberstelle leßt; wiewol auch etliche von den männlichen anfangen.

Ferdinand. Wir achten Euch als wohlerprobten Krieger, Als tuecht'gen Fuehrer, wohl dereinst als Feldherrn, Doch zum Propheten seid Ihr noch zu jung. Und wenn Ihr, wie man sagt, in Sternen lest, So denkt an Kaiser Rudolfs traurig Wissen. Nun lasst uns die Befehle noch bereiten, Dass jedem kundig wo sein wahrer Punkt.

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