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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ließe gleich sich mancherlei Noch entgegnen diesem Spruche, Der ein Wunsch und ein Befehl; Doch, gefällig gegen Damen, Füg ich gern mich unbedingt. Und schon sandt' ich meinen Diener, Der den vielbesprochnen Alten Hin vor seinen Richter bringt. Karkhan. Trifft ihn der, ist er verloren. Sende selbst nach seinem Kerker, Leih ihm selbst ein gnädig Ohr. Geh denn hin, und führ ihn vor. Rustan. Halt!
Die letzte Zuflucht War, ihn zu senden; und aus alter Liebe, Blickt ich schon finster, tat ich noch einmal Den ersten Antrag, den sie abgeschlagen Und jetzt nicht nehmen können; ihn zu ehren, Der mehr zu wirken hoffte, gab ich nach, Sehr wenig nur. Doch neuer Sendung, Bitte, Sei's nun vom Staat, von Freunden, leih ich nun Mein Ohr nicht mehr. Ha! welch ein Lärm ist das?
Großer Plantagenet, erlauchter Prinz, Leih unserem Gesuch ein günstig Ohr, Und woll' die Unterbrechung uns verzeihn Der Andacht und des christlich frommen Eifers. Gloster. Mylord, es braucht nicht der Entschuldigung, Vielmehr ersuch ich Euch, mir zu verzeihn, Der ich, im Dienste meines Gottes eifrig, Versäume meiner Freunde Heimsuchung. Doch, das beiseite, was beliebt Eu'r Gnaden? Buckingham.
Du ziehst am Wagen, und ich bin der Kutscher. Hist, hott, halt! Spielen wir Plätzewechseln: Schneider, leih’ mir dein’ Scher’! Nein, Blindekuh ... Das alles ist reizend, sage ich. Und ihr sagt: Das ist abscheulich, das ist die Sünde!... Und nun von Seite des Dichters welches Donnerwetter über jenes Dogma!
Oldshatterhand, dessen Mund gerade über die Tischplatte reichte, zog einen langen Dolch, den zu tragen verboten war, aus der Hintertasche und schnitt die Spitze einer großen Zigarre ab. ,,Leih mir zwölf Pfennig", bat er den bleichen Kapitän. ,,Ich hab nix mehr und möcht noch a Glas Bier trink." ,,Du bist mir noch vierzehn Pfennig vons letztemal schuldig. Ich hab selber nix."
Seht sie kämpfen, seht sie streiten, Durch des Feindes Mitte reiten; Jetzt die Buren mit Hurra, jetzt die Buren mit Hurra!" klang das Burenlied, von Sandschöpfern und Fischern gesungen, aus der Kneipe. ,,Leih mir zwölf Pfennig", bat Oldshatterhand den bleichen Kapitän. ,,Ich hab ja selber nimmer genug." Er lieh ihm aber sogar vierzehn Pfennige und sagte: ,,Die zwei gibst Trinkgeld."
DORIDEN: Leih uns, Luna, Licht und Schatten, Klarheit diesem Jugendflor! Denn wir zeigen liebe Gatten Unserm Vater bittend vor. Knaben sind's, die wir gerettet Aus der Brandung grimmem Zahn, Sie, auf Schilf und Moos gebettet, Aufgewärmt zum Licht heran, Die es nun mit heißen Küssen Treulich uns verdanken müssen; Schau die Holden günstig an!
Wenn ich ich glaube! Sei doch so gut, und leih' mir deine Arme. Der Herold. Achilles. Ha! Stellt sie sich? Was bringst du? Stellt sie sich? Der Herold. Sie stellt sich, ja, Neridensohn, sie naht schon; Jedoch mit Hunden auch und Elephanten, Und einem ganzen wilden Reutertroß: Was die beim Zweikampf sollen, weiß ich nicht.
Ich bin mit einem beschwerlichen Schnuppen geplagt; leih mir dein Schnupftuch! Desdemona. Hier, mein Gemahl. Othello. Das, so ihr von mir bekommen habt. Desdemona. Ich hab es nicht bey mir. Othello. Nicht? Desdemona. In der That, nicht. Othello. Das ist ein Fehler.
Sagt's rund heraus, wofür wir Euch zu halten Buttler. Für einen Freund! Nehmt meine Hand darauf, Mit allem, was ich hab, bin ich der Eure. Nicht Männer bloß, auch Geld bedarf der Fürst. Ich hab in seinem Dienst mir was erworben, Ich leih es ihm, und überlebt er mich, Ist's ihm vermacht schon längst, er ist mein Erbe.
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