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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In des Kaisers Zelt; Er nimmt die Lehn! Zawisch. Ho, ho! und so verborgen? Das muessen alle sehn, die treuen Herzens sind. Zawisch. Der Koenig kniet! Der Koenig kniet! Ottokar. Ha, Schmach! Rudolf. Wollt Ihr die Lehn nicht auch auf Maehren nehmen? So leih ich Euch die Markgrafschaft von Maehren Und nehm Euch in des Reiches Eid und Pflicht Im Namen Gottes und durch meine Macht.
,,Da kann man jetzt nix mehr mach", sagte der bleiche Kapitän und reckte sich auf. ,,Aber fürchterliche Rache hat er geschworen." ,,Leih mir das Buch bis morgen", bat Winnetou. ,,Das geht auf kein Fall. Ich hab's selber noch nit ausgelesen", wehrte der bleiche Kapitän ab. ,,Morgen früh geb ich dir's wieder zurück."
Klärchen. Still Brackenburg! Nun still! Laß diese Hülle auf meiner Seele ruhn. Verschwunden sind die Gespenster, und du, holde Nacht, leih' deinen Mantel der Erde, die in sich gärt; sie trägt nicht länger die abscheuliche Last, reißt ihre tiefen Spalten grausend auf und knirscht das Mordgerüst hinunter.
Wild blickte Cethegus um sich. »Geschosse,« rief er mit dem Fuße stampfend, »es müssen Geschosse herbei!« Da fiel sein Auge auf die riesige Marmorstatue Zeus, des Erretters, die zu seiner Linken auf der Zinne stand. Ein Gedanke durchzuckte ihn mit Blitzesschnelle, er sprang hinzu und schlug mit einem Handbeil den rechten Arm der Statue mitsamt dem Donnerkeil in ihrer Faust herab. »Zeus,« rief er, »leih mir deinen Blitz! – Was hältst du ihn so müßig? Auf! zerschlagt die Statuen: und schleudert sie den Feinden auf die Köpfe.« Und rascher, als er dies gesagt, ward sein Beispiel befolgt. Mit
Gebt mir zu ihnen offnen Zutritt nur, So seid Ihr bald der Furcht vor ihnen los. Richard. Du singst mir süßen Ton. Hieher komm, Tyrrel: Geh, auf dies Unterpfand Steh auf und leih dein Ohr. Nichts weiter braucht es. Sag, es sei geschehn, Und lieben und befördern will ich dich. Tyrrel. Ich will es gleich vollziehn. Buckingham.
Zum Abend war die Lage geklärt. Mirko verweigerte bis auf die Pferdefütterung jede weitere Hilfe; die „Leih“rosse mußte Vid in eigener Person entweder nach Karlstadt oder in ihre
Vielleicht erstaunt; daß du, den Göttern ähnlich, Die Gaben spendest, die du selbst nicht teilst. Libussa. Leih deinen scharfen Sinn mir weiser Lapak, Daß ich verstehe was dort jener meint. Domaslav. So stiftest du nicht Ehen, hohe Fürstin, Und bist der Ehe doch, der Liebe feind. Libussa. Du hältst mich wohl für rasend, guter Mann? Wie sollt' ich hassen was so menschlich ist?
Hier ist ein Rom voll Trauer und Gefahr, Kein sichres Rom noch für Octavius. Eil hin und sag ihm das! Nein, warte noch! Du sollst nicht fort, bevor ich diese Leiche Getragen auf den Markt und meine Rede Das Volk geprüft, wie dieser blutgen Männer Unmenschliches Beginnen ihm erscheint. Und demgemäß sollst du dem jungen Cäsar Berichten, wie allhier die Dinge stehn. Leih deinen Arm mir.
Im Freien, vom Schneesturm umtost, von nachtschwarzer Finsternis umhüllt, drängten die „Leih“rosse der Richtung zu, die in ihre Heimat führte. Der Versuch Vids, die Gäule mit Schenkeldruck auf die Straße nach Karlstadt zu bringen, mißlang vollständig.
Leih mir dein Ohr für meine stumme Sprache! Hero. Das soll nicht sein! Leander. Muß ich so viel? du nichts? Ich in Gefahr und Tod, du immer weigernd? Ich werde sinken, kehr ich trauernd heim. Hero. Du, frevle nicht! Leander. Und du gewähr! Hero. Wenn du dann gehst. Gewiß! Hero. Und mir nicht streitest, Daß ich zu leicht die Wange dir berührt; Nein, dankbar bist vielmehr und fromm dich fügst.
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