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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er wird zu verwegen! Ich führ ihm gern an Kopf, hätt er nur keinen Degen. Wie sie sich ziert! Grausamer! Laß mich gehn! Das ist kapituliert. Pfui, schämen Sie sich doch! Die abgedroschne Leier, Wenn's schon bergunter geht! Wer gibt mir einen Dreier Für ihre Tugend? Sophie. Freund, noch diesen letzten Kuß, Und dann leb wohl! Alcest. Du gehst? Sophie. Ich gehe, denn ich muß. Alcest.
Sappho, koestlich gekleidet, auf einem mit weissen Pferden bespannten Wagen, eine goldne Leier in der Hand, auf dem Haupte den Siegeskranz. Ihr zur Seite steht Phaon in einfacher Kleidung. Volk umgibt laut jubelnd den Zug. Heil Sappho, Heil! Heil Sappho, teure Frau! Sappho. Dank Freunde, Landsgenossen Dank.
Dich, ähnlichstes von allen Bildern, Hat die Natur hervorgebracht: Jedoch wie kann ein Künstler schildern, Was die Natur vollkommen macht? An die Kunstrichter Schweigt, unberauschte, finstre Richter! Ich trinke Wein, und bin ein Dichter. Tut mir es nach, und trinket Wein, So seht ihr meine Schönheit ein. Sonst wahrlich, unberauschte Richter, Sonst wahrlich seht ihr sie nicht ein! An die Leier
So kömmt das Mädchen wieder unter Christen; Wird wieder, was sie ist; ist wieder, was Sie ward: und Ihr, Ihr habt mit all dem Guten, Was wir Euch nicht genug verdanken können, Nicht Feuerkohlen bloß auf Euer Haupt Gesammelt. Nathan. Doch die alte Leier wieder? Mit einer neuen Saite nur bezogen, Die, fürcht ich, weder stimmt noch hält. Daja. Wieso? Nathan. Mir wär' der Tempelherr schon recht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf . Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille und hört im Herzen auf zu sein. Verzauberte: wie kann der Einklang zweier erwählter Worte je den Reim erreichen, der in dir kommt und geht, wie auf ein Zeichen. Aus deiner Stirne steigen Laub und Leier,
Von ihren Gesichtern fiel Schleier und Binde, und doch sind sie nur wie lächelnde Blinde Und stehen da zur irdischen Feier fürs Blut und sind der Wollust Leier Und tun den Fingern der Männer gut, die, ohne nach Herzen zu fragen, Versteckt wie die Wilddiebe, lüstern und schonungslos jagen.
Voran der schlanke Mann im blauen Mantel, der stumm und ungeduldig vor sich aussah. Ohne zu kauen fraß sein Schritt den Weg in großen Bissen; seine Hände hingen schwer und verschlossen aus dem Fall der Falten und wußten nicht mehr von der leichten Leier, die in die Linke eingewachsen war wie Rosenranken in den Ast des
Alexander An Amor An den Anakreon An den Horaz An den Wein An die J. L * An die Kunstrichter An die Leier An die Schwalbe An eine kleine Schöne Antwort eines trunknen Dichters Auf sich selbst Das Alter Das Bild an Hrn. H. Das Erdbeben Das Leben Das Paradies Das Schäferleben Das Umwechseln Das aufgehobene Gebot Der Donner Der Faule Der Fehler Der Fehler der Natur an Hr.
Ich liebe deinen Ton, deinen trunkenen Unken-Ton! wie lang her, wie fern her kommt mir dein Ton, weit her, von den Teichen der Liebe! Du alte Glocke, du süsse Leier! Jeder Schmerz riss dir in's Herz, Vaterschmerz, Väterschmerz, Urväterschmerz, deine Rede wurde reif,
Mit der Leier sang und mit dem Schwerte kämpfte Theodor Körner für sein Vaterland; und da er einst in einer Schlacht schwer verwundet wurde und im Walde lag und vermeinte, er müsse hilflos sterben, da schrieb er mit der letzten Kraft die folgenden Verse: Abschied vom Leben. Nachts 17.-18. Die Wunde brennt die bleichen Lippen beben.
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