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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Komm du her, Peter, du bist mir immer lieber gewesen, als der weise Esel da. Sagt mir doch, habt ihr nichts von Feierlichkeiten gehört, die in der Stadt angestellt werden sollen, von Illuminationen, Freudenfeuer? PETER. Wenn Sie doch könnten in Schlaf kommen, mein lieber junger Herr! ROBERT. Immer dieselbe Leier; wenn ich nicht närrisch wäre, könntet ihr mich dazu machen.
Und an meiner Leier Lobt die Fröhlichkeit. An die Schwalbe Die 12te Ode Anakreons. Schwatzhafteste der Schwalben, sprich, Was tu ich dir? wie straf ich dich? Soll ich dich um die Schwingen Mit meiner Schere bringen? Soll ich, zu deiner Pein, Ein andrer Tereus sein? Und willst du gern der Progne gleichen?
habt klügere Hände, greift nach tieferem Glücke, nach tieferem Unglücke, greift nach irgend einem Gotte, greift nicht nach mir: mein Unglück, mein Glück ist tief, du wunderlicher Tag, aber doch bin ich kein Gott, keine Gottes-Hölle: tief ist ihr Weh. Gottes Weh ist tiefer, du wunderliche Welt! Greife nach Gottes Weh, nicht nach mir! Was bin ich! Eine trunkene süsse Leier,
Ameisen waren das für sie, vor denen sie wohl eine gewisse Angst hatte, wie sie auch Angst vor Not und Mangel empfand. Aber im Grund fühlte sie sich erhaben über die quälenden Kämpfe ums Brot. Heute erschien ihr auch das alles unwichtig und kleinlich. Eine ganz neue Kraft war in ihrem Blick, wie wenn in ihrer Seele eine Leier berührt worden wäre, deren Saiten bis jetzt noch nicht erklungen waren.
Macht uns nicht der Mond trunken?" Ihr höheren Menschen, erlöst doch die Gräber, weckt die Leichname auf! Ach, was gräbt noch der Wurm? Es naht, es naht die Stunde, es brummt die Glocke, es schnarrt noch das Herz, es gräbt noch der Holzwurm, der Herzenswurm. Ach! Ach! Die Welt ist tief! Süsse Leier! Süsse Leier!
Schon knospet die Jugend, welche versteht Des Dichters Stolz und Güte, Und sich an seinem Herzen wärmt, An seinem Sonnengemüte. Mein Herz ist liebend wie das Licht, Und rein und keusch wie das Feuer; Die edelsten Grazien haben gestimmt Die Saiten meiner Leier. Es ist dieselbe Leier, die einst Mein Vater ließ ertönen, Der selige Herr Aristophanes, Der Liebling der Kamönen.
Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?
Wie die Bächlein, die munter plaudernd durch den Park der Alhambra plätschern Aber wie die Nachtigallen schluchzen seine Träume der Sehnsucht. Und aus der Seele einer Nachtigall scheint die Stimme gemacht, die sie sang. So rein, so ohne Makel; die heilige Cäcilia möchte aus Neid ihre Geige zerbrechen und Apoll seine Leier zerschlagen.
Geh zu den andern jetzt, und sag mir's an, Wenn dein Gebieter wuenscht, mich zu empfangen. Sechster Auftritt Golden thronende Aphrodite, Listenersinnende Tochter des Zeus, Nicht mit Angst und Sorgen belaste, Hocherhabne dies pochende Herz! Sondern komm, wenn jemals dir lieblich Meiner Leier Saiten getoent, Deren Klaengen du oefters lauschtest, Verlassend des Vaters goldenes Haus.
O ich versteh dich Freundin an der Wand! Du mahnst mich an verflossne Zeit! Hab Dank! Wie sie die Wand erreicht und wie die Leier, Hoch oben haengend, weiss ich nicht zu sagen, Denn wie ein Blitzstrahl flirrte mich's vorueber. Jetzt blick ich hin, sie haelt das Saitenspiel Und drueckt es an die sturmbewegte Brust, Die hoerbar laut den Atem nahm und gab.
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