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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich sah es, er war morgens trüb und düster, Doch sing ihm erst dein Lied und du wirst sehn Wie schnell er fröhlich wird. Hier ist die Leier. Nicht eher laß ich ab, bis du es weißt. Was kommst du nicht? Was stehst und zögerst du? Medea. Ich seh dich an und seh dich wieder an Und kann an deinem Anblick kaum mich sätt'gen.
Sappho reich gekleidet wie im ersten Aufzuge; den Purpurmantel um die Schultern, den Lorbeer auf dem Haupte, die goldne Leier in der Hand, erscheint von ihren Dienerinnen umgeben, auf den Stufen des Saeulenganges und schreitet ernst und feierlich herunter. Lange Pause. Melitta. O Sappho, o Gebieterin! Was willst du? Melitta.
Faun, welcher einer Bacchantin das Gewand rauben will. Vortreffliche und auf alten Monumenten mehrmals vorkommende Komposition, ebenfalls gut gearbeitet. Eine umgestürzte Leier, deren Hörner zwei Delphine darstellen, der Körper oder, wenn man will, der Fuß Amors Haupt, mit Rosen bekränzt; zu derselben ist Bacchus' Panther, in der Vorderpfote den Thyrsusstab haltend, zierlich gruppiert.
Lasst mich zurueckekehren in die Zeit, Da ich noch scheu mit runden Kinderwangen, Ein unbestimmt Gefuehl im schweren Busen, Die neue Welt mit neuem Sinn betrat, Da Ahnung noch, kein quaelendes Erkennen In meiner Leier goldnen Saiten spielte, Da noch ein Zauberland mir Liebe war, Ein unbekanntes, fremdes Zauberland! Melitta. Was fehlt dir? Bist du krank, Gebieterin? Sappho.
Wenn dann Regen herabrauscht, wenn der Nordwind durch den Gipfel der Palmen saußt, wenn die Fichten knarren, der Wind Schneegestöber vor sich her wirbelt dann nehm ich von der Wand die silberbezogne Leier, dann sing' ich dem Frühlinge meines Lebens Lieder, und sehe lächelnd dem Untergang meiner Sonne entgegen.
Aber wenn allein dieser Stolz sie handeln läßt, so ist er bei der Elisabeth sowohl als bei dem Grafen, bloßer Eigensinn. Er soll mich um Gnade bitten; ich will sie nicht um Gnade bitten; das ist die ewige Leier.
Die Göttin gestand die Sympathie, Die sie immer für mich empfunden. »Siehst du« sprach sie , »in früherer Zeit War mir am meisten teuer Der Sänger, der den Messias besang Auf seiner frommen Leier. Dort auf der Kommode steht noch jetzt Die Büste von meinem Klopstock, Jedoch seit Jahren dient sie mir Nur noch als Haubenkopfstock.
Und wer nur ein wenig nachdenkt, für den gilt dasselbe von der Musik. Herakleitos hat es schon sagen wollen und sich nur schlecht ausgedrückt, wenn er behauptet, daß alles Zwiespältige sich wieder eine, wie in der Form Bogen und Leier sich einen. Es ist zunächst zwar unsinnig, von einer zwiespältigen Einheit zu sprechen und zu sagen, daß eine Einheit aus Zwiespältigem bestehe.
Goldgelbe Locken flossen um seine weißen Schultern; eine Krone von Strahlen schmückte seine Scheitel; das silberne Gewand, das ihn umfloß, funkelte von tausend Edelsteinen; und eine goldne Leier lag in seinem linken Arm. Meine Einbildung tat das übrige hinzu, was zu Vollendung einer idealischen Schönheit nötig war.
Indem wir nun so von diesem und jenem über der Tafel diskurierten und ich gleich willens war, die Historie von meinem Blaserohre zu erzählen, so kam des Großen Mogols seine Leibsängerin in das Tafelgemach hineingegangen, welche eine indianische Leier an der Seite hängen hatte.
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