Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Kurzum es sei Beiden nicht recht zu traun und der Pohlsche werde wohl ganz wo anders liegen, als in der Oder.« Zum Überfluß griff auch noch unser Freund, der Kantorssohn, der sich jedes Skandals mit Vorliebe bemächtigte, in die Saiten seiner Leier, und allabendlich, wenn die Knechte, mit denen er auf Du und Du stand, vom Kruge her durchs Dorf zogen, sangen sie nach bekannter Melodie: Morgenroth!
Und wieder Blumen, Perlen, die verrollt sind, die hellen Lenden einer kleinen Leier, und zwischen Schleiern, die gleich Nebeln fallen, wie ausgekrochen aus des Schuhes Puppe: des Fußgelenkes leichter Schmetterling.
Die Malerei in der Mitte desselben stellte zwei lange Trompeten vor, die kreuzweise über einer goldenen Leier lagen; und, was mir damals sehr sonderbar erschien, an dem Mundstück einer jeden hing, wie mit den leeren Augen daraufgeschoben, hier eine finster, dort eine lachend ausgeprägte Maske.
Der König warf einen Blick auf Schekhar, und dieser richtete einen Augenblick die Augen schmerzerfüllt auf seinen Herrn; dann erhob er sich wie ein angeschossenes Wild in höchster Not. Sein Antlitz war bleich, seine Schüchternheit war fast die eines Mädchens, seine schlanke, jugendliche Gestalt schien wie eine straff gespannte Leier bei der geringsten Berührung in Musik ausbrechen zu wollen.
Homer dichtet die Ilias und die Odyssee; der alte Mann geht vor seinem Zelte skandierend und die Leier schlagend auf und nieder. Bild Landgut des Odysseus: Homer trägt seinem König einiges vor. Odysseus läßt dem Sänger durch Sklaven einen Becher Wein reichen und ein Ehrengeschenk übergeben: eine milchstrotzende Kuh.
Wie gut ihr wisst, welchen Trost ich mir selber in sieben Tagen erfand! Dass ich wieder singen müsse, den Trost erfand ich mir und diese Genesung: wollt ihr auch daraus gleich wieder ein Leier-Lied machen?" "Sprich nicht weiter, antworteten ihm abermals seine Thiere; lieber noch, du Genesender, mache dir erst eine Leier zurecht, eine neue Leier! Denn siehe doch, oh Zarathustra!
Und als der Vater nach Olympia Mich zu des Wagenlaufes Streit nun sandte, Und auf dem ganzen Wege mir's erscholl, Dass Sapphos Leier um der Dichtkunst Krone In diesem Kampfe streiten, siegen werde; Da schwoll das Herz von sehnendem Verlangen Und meine Renner sanken tot am Wege Eh' ich Olympias Tuerme noch erschaut.
Wer allzusehr verliebt ist in das Süße, Erträgt uns nicht, denn unsre Art ist herb, Und unsre Unterhaltung wunderlich. ›Schlagt eine kleine Bühne auf im Zimmer, Denn die Haustochter will Theater spielen!‹ Meint ihr, sie wird als kleine Muse kommen, Mit offnem Haar, und in den bloßen Armen Wird eine leichte goldne Leier liegen?
Die Einsamkeit bleibt einsam und sie selbst. Auch eine Leier legten sie hierher. Ich habe nie gelernt darauf zu spielen. Ich wollte wohl, ich hätt's! Gedanken, bunt Und wirr durchkreuzen meinen Sinn, In Tönen lösten leichter sie sich auf. Ja denn, du schöner Jüngling, still und fromm!
Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?
Wort des Tages
Andere suchen