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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Peter schloß seine Augen, denn auf einmal war es ziemlich dunkel geworden, und er wagte nicht hineinzublicken in diese Dunkelheit, denn da sah er den Tod leibhaftig vor sich stehen. Und dann kam auch der liebe Gott und blickte streng herab auf Peter.

Ich sah Alles, was ich gelesen hatte, leibhaftig und wußte doch, daß kein Anderer neben mir etwas davon erblicken würdenur von Kriemhilden konnt’ ich nichts ersehen, wenngleich es mir war, als ob ich sie wohl erkennen würde, wenn sie neben den Andern erschiene. Als die letzte Kohle erblindete, verschwanden auch die Gesichte und ich besann mich wieder auf mich selbst.

Darum ist gesagt: "auf Akasha geht diese Welt zurück" "Einklang von Seele und Leib." Darum ist gesagt: "Akasha des Brahma Standort" "Brahma leibhaftig geworden" "deiner Seele Leib." "Darum soll man als dieser Welt Keim Akasha wissen." Sehend geworden erkennst du: Es ist der Welt, die dich lebt, Atmen atma

Dieser Baum troff von Seewasser, schoß an den kiesigen Strand; und als wandere er leibhaftig auf seinen Wurzeln, eilte er, vom Wind getrieben, eine Viertelstunde tiefer in das Land hinein, bis er andere Bäume fand, in deren Nähe er windgeschützt stehen blieb und sich mit seinen Wurzeln, wie mit riesigen Adlerkrallen, feststellte.

Mit offenbar nur allzu aufrichtigem Behagen habe ich verzehrt, was noch vorhanden sein könnte, wenn ich es nicht vertilgt hätte. Vor wenigen Minuten war die beste saftigste Wurst noch leibhaftig da, doch jetzt ist durch leider nur allzu voreiliges Verzehren die wohlschmeckendste Wurst verschwunden, worüber ich untröstlich bin.

Das will ich bald sehen. Ja, mein Seel, das ist er! leibhaftig Ich seh' ihn noch, wie er sich im Dorf mit den Jungens herum jagte. Nun seh' Er jetzt auch 'mal mich an betracht' Er mich wohl. Ich bin wohl ein bischen verändert Kennt Er mich? Selicour. Nein! Robineau. Ei, ei, ich bin ja des Robineau's Christoph, des Winzers, der die dicke Madelon heirathete, Seines Großvaters Muhme, Herr Selicour!

Es fiel mir bei, wie einst Katharina und ich uns hier bei unseren Waldgängen süße Wegzehrung geholet hatten; und nun begann ein seltsam Spiel der Phantasie; bald sahe ich drüben zwischen den Sträuchern ihre zarte Kindsgestalt, bald stund sie vor mir, mich anschauend mit den seligen Frauenaugen, wie ich sie letzlich erst gesehen, wie ich sie nun gleich, im nächsten Augenblicke, schon leibhaftig an mein klopfend Herze schließen würde.

Rouault hatte die noch nassen Schriftzüge offenbar mit Herdasche getrocknet, denn aus dem Briefe rieselte eine Menge grauen Staubes auf das Kleid der Leserin. Sie glaubte, den Vater geradezu leibhaftig vor sich zu sehen, wie er sich nach dem Aschekasten bückte. Ach, wie lange war es schon her, daß sie nicht mehr bei ihm war!

Niemand merkte das Geheimnis, in dem ich lebte, niemand ahnte, daß ich in den dunkeln Gängen und tiefen Nischen alle Spukgestalten meiner Bücher leibhaftig vor mir sah, daß sie mir aus den Bildern an den Wänden entgegentraten, daß ich eine seltsam schwüle, schwere Luft durstig einatmete.

Und was sagt ihr zum Herrn Magister, hat sich der nicht auch wacker gehalten? Albert. Sie haben's Euch aber auch brav abgegeben. Ich dachte zuletzt, es würde Schläge setzen; und unsere gnädige Kontess war's doch, als wenn ihr seliger Herr Vater leibhaftig dastünde. Breme. Lasst mir das gnädige weg, es wird sich bald nichts mehr zu gnädigen haben.

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