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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Meint Ihr vielleicht den Schatz zu wahren? Dann rat ich Eurer Lüsternheit, Die liebe schöne Tageszeit Und mir die weitre Müh zu sparen. Ich hoff nicht, daß Ihr geizig seid! Um Euch das süße junge Kind Nach Herzens Wunsch und Will zu wenden; Und Ihr seht drein Als solltet Ihr in den Hörsaal hinein, Als stünden grau leibhaftig vor Euch da Physik und Metaphysika! Nur fort! Margarete mit einer Lampe.

Käthchen. Als ich zu Bett ging, da das Blei gegossen, In der Silvesternacht, bat ich zu Gott, Wenns wahr wär, was mir die Mariane sagte, Möcht er den Ritter mir im Traume zeigen. Und da erschienst du ja, um Mitternacht, Leibhaftig, wie ich jetzt dich vor mir sehe, Als deine Braut mich liebend zu begrüßen. Der Graf vom Strahl. Ich wär dir ? Herzchen! Davon weiß ich nichts. Wann hätt ich dich ?

Alles ist nur Ahnung, Gefühl! Man hat sich ja längst im Traumland gesehen ...« Er blickte Emma an. »Endlich ist er da, der Schatz, den man so lange gesucht hat, leibhaftig da! Er glänzt und strahlt! Noch immer hält man ihn für ein Traumbild. Man wagt nicht, an ihn zu glauben. Man ist geblendet, als käme man plötzlich aus der Nacht in die Sonne ...« Rudolf begleitete seine Worte mit Gebärden.

Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und, als sie Ilse erkannte, welche in dem matten Lichtschein, den das helle Fenster in den Garten warf, leibhaftig vor ihr stand, schrie sie laut auf. Sie war leichenblaß geworden, und ihre Augen blickten so starr, als sähe sie einen Geist vor sich.

Plötzlich war es ihr, als trete Klein-Mats leibhaftig zu ihr ins Zimmer herein und sage: »Åsa, nun mußt du dich aufmachen und unsern Vater suchenUnd sie schien zu antworten: »Wie könnte ich das, ich weiß ja nicht einmal, wo ich ihn suchen soll

Die Priener, die literarische Neigungen hatten oder zeigten, fanden zuweilen Gelegenheit, einen berühmten Vertreter des Schrifttums leibhaftig zu sehen.

Gegen zehn Uhr hörten Frau Tobler und Joseph Schritte im Kies den Garten heraufkommen, es waren »die seinen«. Sonderbar, sowie man Schritte eines Bekannten hört, ist dieser Näherkommende auch bereits leibhaftig da, sein wirkliches Erscheinen ist dann nie eine Überraschung mehr, mag er dann ausschauen wie er will.

MEPHISTOPHELES: Nein! Nein! Du sollst das Muster aller Frauen Nun bald leibhaftig vor dir sehn. Du siehst, mit diesem Trank im Leibe, Bald Helenen in jedem Weibe. Faust. Margarete vorübergehend. FAUST: Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? MARGARETE: Bin weder Fräulein, weder schön, Kann ungeleitet nach Hause gehn. FAUST: Beim Himmel, dieses Kind ist schön!

Aber er schaute viele Male von Wand zu Wand und vom Boden zur Decke, bevor er sich ein Herz faßte und zu dem Tische und der Bank hinsah, wo Herr Arne immer gesessen hatte. Aber endlich blickte er auch dorthin, und da sah er Herrn Arne selbst leibhaftig am Tische sitzen mit seiner Gattin und dem Hilfspastor zur Rechten und zur Linken, so wie er ihn vor acht Tagen gesehen hatte.

Und plötzlich war für Peter Cornelius die Devise gegeben: Die Freiheit, für die er sein Leben aufs Spiel setzte und hundert andere nach sich zog, erschien ihm leibhaftig in der Gestalt dieser Verbrecherin, die seit langer Zeit im Dienste auswärtiger Staaten als Spionin stand, da ihre großen Einnahmen nicht hinreichten, ihr wahnsinniges Bedürfnis nach Luxus und Reichtum zu befriedigen.

Wort des Tages

ibla

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