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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Welch ein Verlust," begann nach einer Weile des lautlosen Jammers der Fürst, "welch ein unersetzlicher Verlust für den Staat! Wo einen Mann finden, der den Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen mit der Würde trägt, als mein Zinnober! Leibarzt, und Sie konnten mir den Mann sterben lassen! Sagen Sie wie ging das zu, wie mochte das geschehen was war die Ursache woran starb der Vortreffliche?"

Ich bin gar nicht krank, ich bin gesund, ganz gesund, werde gleich aufstehen und zum Minister fahren in die Konferenz; scheren Sie sich fort!" Der Leibarzt eilte ganz erschrocken von dannen.

Er hörte, wie sich das laute Rufen weiter im Schlosse fortsetzte, und er hörte auch, wie nebenan jemand sagte, der Leibarzt müsse kommen, der Herzog sei vor Schreck krank geworden. O heiliger Bimbam! Wenn der Herzog krank war, legte er sich vielleicht ins Bett, und das Kasperle war noch mehr gefangen.

Es hatte den Anschein, als betrachte er Eugen Sparre als seinen Leibarzt; er richtete alberne Fragen an ihn, betreffend die Hygiene, die Gefahren der Ansteckung, die Grundsätze der Prophylaxis und war bemüht, ihn zur Gesprächigkeit zu ermuntern; dabei blickte er so ergeben zu ihm auf und hing so ehrfurchtsvoll an seinen Lippen, daß sein Betragen zum Spott aller wurde.

Aber ich sage nein. Ich wünsche nicht, daß in einem von deinen Schlössern ein Vogel Roch wohnt, das ist nicht schicklich, und es genügt ja, daß er einen Leibarzt hat und die Fürstenzimmer vom Quellenhof in Anspruch nahm. Der »Eilbote« sagt immer, daß er ein Steuersubjekt ist, aber in meinen Augen ist er ganz einfach ein Subjekt und weiter nichts.

»MerkwürdigDer Leibarzt sah das Kasperle verwundert an, der Herzog aber rief: »Mehr, bringt mehrUnd weil er selbst gern Schokolade lutschte, holte er eine feine silberne Dose aus der Tasche, reichte sie Kasperle und sagte: »Nimm einsEin Schokoladeplätzchen, jemine! Kasperle nahm die Dose, und weg waren alle Plätzchen, verschwunden in seinem großen Mund.

O, welches Vergnügen, der Leibarzt eines Pascha zu sein! Dieser arme Schlucker warf sich vor mir nieder und küßte mir den Saum meines alten Haïk. Dann fragte der Pascha: »Wo ist die ApothekeDer Arzt deutete auf einen großen, wurmstichigen Kasten. »Hier, o Pascha!« »

Sollt' ich dich vielleicht gar noch wiederschauen als kleiner Käfer flinke Maus oder behende Eichkatze, so soll es mich freuen! Schlafe wohl, Klein Zaches!" Indem Rosabelverde das Zimmer verließ, trat der Leibarzt des Fürsten mit dem Kammerdiener hinein.

"Ich bitte dich, Fagon", sagte der König, "welch ein Märchen!" "Sagen wir: er hat ihn unter den Boden gebracht", milderte der Leibarzt höhnisch seine Anklage. "Welchen Knaben denn?" fragte Ludwig in seiner sachlichen Art, die kurze Wege liebte. "Es war der junge Boufflers, der Sohn des Marschalls aus seiner ersten Ehe", antwortete Fagon traurig. "Julian Boufflers?

Verlegenheit eines treuen Kammerdieners. Wie die alte Liese eine Rebellion anzettelte und der Minister Zinnober auf der Flucht ausglitschte. Auf welche merkwürdige Weise der Leibarzt des Fürsten Zinnobers jähen Tod erklärte. Wie Fürst Barsanuph sich betrübte, Zwiebeln , und wie Zinnobers Verlust unersetzlich blieb.

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