Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Aber ich sage nein. Ich wünsche nicht, daß in einem von deinen Schlössern ein Vogel Roch wohnt, das ist nicht schicklich, und es genügt ja, daß er einen Leibarzt hat und die Fürstenzimmer vom Quellenhof in Anspruch nahm. Der »Eilbote« sagt immer, daß er ein Steuersubjekt ist, aber in meinen Augen ist er ganz einfach ein Subjekt und weiter nichts.
Er schwadronierte von diesem und jenem und kam dann auf Spoelmanns zu sprechen, indem er zur Decke blickte und sich bei der Gurgel ergriff. Alles was recht sei, sagte er, aber es sei ganz auffallend viel Sympathie für Samuel Spoelmann vorhanden, man spüre es überall in der Stadt, wie er beliebt sei. Erstens natürlich als Steuersubjekt, aber auch sonst.
Verblüffung, Getümmel und endlose Disputationen. Aber die öffentliche Meinung ging, mit Ausnahme der Stimmen einiger weniger Griesgrame, nach kurzem Schwanken in Begeisterung für den Verkaufsplan auf, und sicher hätte ohne diese allgemeine Zustimmung die Sache überhaupt gar weit nicht gedeihen können. Hausminister von Knobelsdorff war es gewesen, der eine erste behutsame Verlautbarung des Spoelmannschen Angebots in die Tagespresse gespielt hatte. Er hatte abgewartet, hatte den Volkswillen sich entscheiden lassen. Und nach der ersten Verwirrung hatten starke Gründe in Fülle sich eingefunden, die für das Projekt sprachen. Die Geschäftswelt brach in Beifall aus bei dem Gedanken, den gewaltigen Abnehmer dauernd am Platze zu sehen. Die Schöngeister zeigten sich entzückt in der Aussicht, daß Schloß Delphinenort wiederhergestellt und erhalten daß dieses edle Bauwerk so unvorhergesehener-, ja abenteuerlicherweise wieder zu Ehren und Jugend gelangen sollte. Aber die staatswirtschaftlich Denkenden führten Ziffern ins Feld, die, wie im Lande die Dinge lagen, tiefe Erschütterung hervorrufen mußten. Wenn Samuel N. Spoelmann sich bei uns niederließ, so wurde er Steuersubjekt, so war er gehalten, bei uns sein Einkommen zu versteuern. Vielleicht fand man es der Mühe wert, sich die Bedeutung dieser Tatsache ein wenig klarzumachen? Es würde Herrn Spoelmann überlassen bleiben, sich einzuschätzen; aber nach allem, was man =wußte= mit annähernder Genauigkeit wußte
Daß es etwa der Umsatzbesteuerung alle diejenigen unterwerfen könnte, die der Gemeinderat oder die Kramerinnung nach freiem Ermessen jeweils für besteuerungswürdig erachtet das ist glücklicherweise ausgeschlossen. Bestimmte Voraussetzungen lassen sich aber immer für ein bestimmtes Steuersubjekt auch aufheben und dann ist für dieses Subjekt das Ortsstatut nicht mehr vorhanden. Würden z.
Wort des Tages
Andere suchen