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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Als der Bischof von Mainz den Bischof von Merseburg einst besuchte und unterwegs bei einem Pfarrer einkehrte, wo eben das Kirchweihfest gehalten wurde, begleitete ihn sein Leibarzt, der davon folgende ergötzliche Erzählung liefert: "Der Bischof steigt abe, und nahet zu der Pfarrhe zu, zu seinem Handwerk.
Mit einer kindlichen, glockenhellen Stimme, welche zum Herzen ging, begann sie, da mich ihr die Gräfin als den Leibarzt des Königs vorstellte, folgendermassen: 'Erster der
Und alle drehten sich um, suchten und suchten, bis Kasperle jäh in ein lautes, heftiges Geschrei ausbrach. »Hunger, Hunger!« jammerte er, und da merkten es erst alle: Kasperles Magen knurrte. »Er hat Hunger!« Der Herzog sank vor Erstaunen auf einen Stuhl, der Leibarzt schüttelte wieder den Kopf, er sagte aber doch: »Man bringe schnell etwas zu essen, ein Süppchen und ganz kleine Brötchen!«
Überhaupt, Leibarzt, Sie sind ein konfuser Mann, und stünde ich hier nicht an der Leiche meines Ministers und wäre gerührt, ich wüßte, was ich täte! Nun Kammerherrn! vergießen wir noch einige Zähren hier am Katafalk des Verewigten und gehen wir dann zur Tafel." Der Fürst hielt das Schnupftuch vor die Augen und schluchzte, die Kammerherrn taten desgleichen, dann schritten sie alle von dannen.
zoraide. Das muß Zauberei sein. 24. szene linda. Gebieterin! zoraide. Aus meinen Augen, wenn dir die deinigen lieb sind. Ach, meine arme Gebieterin, was ist denn geschehen? 25. szene Der Leibarzt kommt! Ach, helfen Sie uns. Vergib, mächtige Zoraide, da kann ich nicht helfen. Wo die Natur solche Bocksprünge macht, hat meine Kunst geendet. Ich verzweifle! Ich gehe durch. 26. szene Mächtiger Tutu!
Luther hatte den Grundsatz: „Ich esse, was mir schmeckt und leide darnach, was ich muß. Ich frage auch nach den Aerzten nichts; will mir mein Leben, so mir von ihnen auf ein Jahr gestellt ist, nicht sauer machen, sondern in Gottes Namen essen und trinken, was mir schmeckt.“ So berichtet der Arzt Ratzeberger, Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, der mit ihr nach Wittenberg floh, dann des Grafen von Mansfeld und zuletzt des Kurfürsten von Sachsen Leibarzt
Si-Hammadi, der Sohn des Bascha's von Fes, hatte dann bei Ablieferung der Gelder einen so günstigen Bericht über mich gemacht, dass ich eines Tags durch die Botschaft überrascht wurde, ich sei zum Leibarzt des Sultans ernannt und habe von jetzt an alle Tage die Frauen des Sultans zu behandeln.
Herr von Maltzan, der sich dort zu der Zeit noch aufhielt, hatte mir nämlich später geschrieben, dass Dr. Nachtigal aus Cöln, welcher Leibarzt beim Bei von Tunis war, geneigt wäre, die Geschenke nach Bornu zu bringen, und da hiezu nun auch die Erlaubniss von Berlin aus nöthig war, fragte ich telegraphisch an und erhielt zur Sendung Dr. Nachtigal's eine zustimmende Antwort.
»Es wird zuviel,« schrie der Herzog und wollte selbst den Pudding wegnehmen, aber Kasperle hielt seinen Pudding fest, er schmauste und schmauste und sah dabei so vergnügt drein, daß der Leibarzt plötzlich sagte: »Es scheint, er ist gesund.« »Aber er überißt sich. Kasperle, mein liebes Kasperle, gib den Pudding her!« bat der Herzog.
Don Diego Gotor, der Leibarzt, sagte, daß ein Fieber in seinen Knochen wühle. Es schien, als wäre er nicht mehr imstande, ein vernünftiges Gespräch zu führen; jede Aufmunterung nahm er ohne Anteil hin. Er gab die notwendigen Befehle schriftlich und sprach nur mit Donna Gregoria, Johannas einziger Vertrauten, die täglich zu ihm kam.
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