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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sixtus V. war den Kardinälen und den Römern zu streng, und so ist es denn nicht zu verwundern, dass er bald anfing zu kränkeln. Sein Leibarzt fühlte an des Patienten Nase, aber dieser fuhr zornig in die Höhe und rief: "Wie! Du wagst es, einem Papst an die Nase zu greifen?" Der arme Doktor ward krank vor Schrecken. Im Jahr 1590 starb dieser letzte gefürchtete Papst.

Aber eines Abends, als der Kunstvogel gerade am besten sang, und der Kaiser im Bette lag und zuhörte, ging es inwendig im Vogel: „Schwupp!“ Da sprang etwas: „Schnurrrrr!“ Alle Räder liefen herum, und dann schwieg die Musik. Der Kaiser sprang sogleich aus dem Bette und ließ seinen Leibarzt holen, aber was konnte der helfen!

Zu den Füßen des Ruhebettes stand der Dr. Conneau, kaiserlicher Leibarzt und langjähriger Freund; sein von einem kurz geschnittenen schmalen Backenbart umrahmtes bleiches Gesicht mit der hoch hinauf kahlen Stirn und der stark vorspringenden Nase zeigte den Ausdruck theilnehmender Besorgniß und die tief liegenden, scharfblickenden Augen schauten mit gespannter Aufmerksamkeit auf seinen wie leblos da liegenden Souverain.

Sie sehen im Antlitz sehr blaß und eingefallen aus, aber Ihr wertes Haupt glüht schrecklich! Ei, ei! doch keine Gehirnentzündung? Sollte das Wohl des Staats dergleichen hervorgebracht haben? Kaum möglich! Erlauben Sie doch!" Der Leibarzt mochte wohl denselben roten Streif auf Zinnobers Haupte gewahren, den Pulcher und Adrian entdeckt hatten.

»Alles soll geschehen, nur machen Sie mir mein Kasperle wieder gesundrief der Herzog. »Ja, das geht nicht so schnellDer Leibarzt runzelte die Stirne, wiegte wieder den Kopf hin und her und sagte wieder: »Schlimm, schlimm, sehr schlimmKasperle wurde nun in sein Bett getragen, und eine ganze Stunde saß der Herzog neben seinem Bett.

Ich weiß noch nichts Näheres über seine Umgebung und Dienerschaft, aber fest steht, daß seine Tochter und sein Leibarzt ihn begleiten.« »Du sagst immer ›Leibarzt‹, Jettchen, das ärgert mich. Und dann die Journalisten. Und obendrein die Fürstenzimmer. Er ist doch kein König.« »Ein Eisenbahnkönig, soviel ich weiß«, bemerkte Albrecht leise und mit niedergeschlagenen Augen.

Da sprang Zinnober, schäumend vor Wut, in die Höhe und gab mit seinem kleinen Knochenhändchen dem Leibarzt, der sich gerade ganz über ihn hingebeugt, eine solche derbe Ohrfeige, daß es im ganzen Zimmer widerhallte. "Was wollen Sie," schrie Zinnober, "was wollen Sie von mir, was krabbeln Sie mir herum auf meinem Kopfe!

Widerlegt und beschämt dieselbe, indem Ihr mit uns geht und Julian Abbitte tut. Niemand wird dabei zugegen sein als wir zwei. Er deutete auf mich. 'Das genügt. Dieser Herr ist der Leibarzt des Königs und um die Gesundheit des Knaben in schwerer Sorge. Ihr entfärbet Euch?

Ohne von dieser Behandlung ihrer vertraulichen Mitteilung etwas zu wissen, ließ nun Frau Katharina ihre Eingabe durch den Hausfreund Ratzeberger, den kurfürstlichen Leibarzt, bei Hofe im Torgauer Schloß einreichen. Es geschah am Mittwoch, und schon Donnerstag, 11.

Der Herzog sagte, er müsse gleich in sein Bett gehen, der Leibarzt riet, er solle Kamillentee trinken, die Prinzessin rief, sie müsse auch in das Bett gehen, und erst, als der Herzog im Bette lag, fiel ihm das Kasperle ein.

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