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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ihr spezielles Wohlsein, lieber Herr von Gorski.« »Löffle mich gehorsamst, Herr Rittmeister.« Der Kleine leerte tapfer sein Glas, hüllte sich danach aber in Schweigen. Der andere konnte ja anfangen, wenn er mehr aus Kalinzinnen zu erfahren wünschte. »Ich finde, dieser Mosel schmeckt ein wenig säuerlich,« sagte Herr von Foucar nach einer Pause.
Guicciardin leerte ruhig seinen Becher, während der schöne Lälius ein Zuckerbrot zerbröckelte, der Herzog nach seiner Art sich im Sessel gleiten ließ und Morone begeistert von dem seinigen aufsprang.
»Ich habe nichts dagegen; aber gieb mir den Beutel oder die Börse, in der es sich befand.« »Du sollst sie haben.« Er griff in seinen Gürtel und zog eine gestickte Perlenbörse hervor, die er leerte und mir dann entgegen reichte. »Weiter hatte er nichts bei sich?« »Nein. Willst du mich aussuchen?« »Nein.« »So können wir gehen?« »Ja.«
Dazwischen die Depeschen aus anderen Kreisen: Verlust um Verlust. Noch ehe die letzten Nachrichten gekommen waren, leerte sich die Straße unter unseren Fenstern, und aus dem Saal schlich sich leise einer nach dem anderen. Es schlug Mitternacht, die Nelken welkten schon im Korbe.
Käthchen hatte es aufgegeben zu weinen, sie schob sogar den Schleier hinauf und sah mit merkwürdig hellen Augen von einem zum andern. Ihre Stimme hatte etwas Offenes, Unverblümtes bekommen. „Na ja, wenn Sie nun doch mal beide da sind“, setzte sie hinzu, indes sie aus Jadassohns Dose eine Zigarette nahm; und dann leerte sie auf einen Zug den Kognak, der vor Diederich stand.
Ich denke, es wird Zeit, meine Herren, die Ruhe zu suchen, unterbrach Leonardus seine Erzählung, indem er sein Glas leerte, und obschon seine beiden Zuhörer noch keinesweges ermüdet waren und gern noch länger dem Weitergange der Erzählung mit lauschenden Ohren gefolgt wären, so wollten sie ihm doch nicht durch die Bitte beschwerlich fallen, sie ferner zu unterhalten, und verließen, obschon nur halb befriedigt und auf den Fortgang gespannt, das Verdeck, um sich in ihre Schlafkojen zu begeben.
Er war so wenig Herr seiner Gefühle, daß er bei einem großen Gastmahle, wo die höchsten Würdenträger des Staats und der Kirche anwesend waren, sein Glas auf das Verderben Aller leerte, die nicht für einen Krieg gegen Frankreich gestimmt wären.
Er trat an den nächsten Tisch, ergriff eines der dort stehenden Gläser, füllte es aus einer Crystallcaraffe mit rothem Wein und rief mit lauter Stimme: „Ich trinke auf das Wohl meiner Voltigeurs, auf das Wohl der Garde, auf das Wohl der ganzen Armee, welche die Blüthe des französischen Volkes ist!“ In raschen Zügen leerte er das Glas bis auf den letzten Tropfen. „Es lebe der Kaiser.
Volle drei Stunden nach seiner Ankunft begann der Hopfenhändler Anstalten zum Aufbruch zu treffen, klopfte seine Pfeife aus, leerte sein Glas, erklärte irgend etwas für ein »Kreiz« und erhob sich.
No so bin ich halt komme, und wenn Se erlaube, Herr Mehring, so trink ich jetzt auf Ihr Wohl und aufs Wohl vom Fräule Toniche.« Er leerte sein Glas, stellte es auf den Tisch und fuhr sich mit dem
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