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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Und ruhig sah er zu, wie das Mädchen, hold errötend, einen leichten Trunk aus dem Becher nahm, den der König darauf tief schlürfend bis zum Grunde leerte. Er zuckte zusammen, da er ihn auf den Marmortisch niedersetzte. »Kommt hinauf ins Palatiumsprach er fröstelnd, den Mantel über die linke Schulter schlagend, »mich friertUnd er wandte sich.

Der Schnee fiel in weichen, grossen, fasernden Flocken aus Wolken, die selbst Schneesäcke waren. Sie hingen so niedrig, dass man nicht sah, wo sie aufhörten und das Gestöber anfing. Ihre Vorräthe schienen unendlich, als ob ein ganzer Himmel voll von Schnee hinter ihnen läge. Er leerte sich langsam. Von den Schichten bauten sich Mauern ihm entgegen. Nichts konnte mehr welchen aufnehmen.

Auch dies geschah; aber der Zug war so kräftig, daß nur noch ein kleiner Rest in der Schüssel blieb, den der Affe überlegend betrachtete und schließlich auch noch leerte; »denn dieser kleine Restso philosophierte er, »macht jetzt auch nichts mehr ausSo war die Schüssel leer geworden, aber Kopf und Wangen des Affen waren voll; er konnte den Wald nicht mehr erkennen und wurde sehr müde.

In praktischen Fragen verstand Sulla sehr wohl, mit den Anforderungen der Religion ironisch sich abzufinden. Als er die Schatzkammern der griechischen Tempel leerte, aeusserte er, dass es demjenigen nimmermehr fehlen koenne, dem die Goetter selbst die Kasse fuellten.

Und nun Die Erde hat mir einmal einen Becher Mit Wein verschüttet, als ich durstig war, Weil sie zu zucken anfing, eh' ich ihn Noch leerte, ihr verzieh ich, weil ich mußte, An dir könnt' ich mich rächen! Zweite Szene Mariamne tritt auf. Herodes. Wirf dich nieder Vor ihr, die du vor so viel Zeugen kränktest, Dann tu' ich's nicht! Salome. Ha! Alexandra. Was bedeutet das? Herodes. Nun, Mariamne?

Während sich tosend das dunkle Feld leerte, plumpste eine reife Frucht vom Elefanten herunter ins Gras: »Jetzt kommen wir; hierher die Tüchtigsten, hierherNun verstrichen Wochen, während derer das ganze Land unter den Vorbereitungen der Padrutzer Reise stand.

Der Korridor leerte sich; zuletzt erschien noch Guste Daimchen. Sie machte eine Bewegung auf Diederich zu. Aber Wolfgang Buck holte sie ein, lächelnd, als sei nichts geschehen; und mit ihm waren der Angeklagte und seine Frau. Schnell sandte Guste zu Diederich einen Blick hin, der sein Zartgefühl anrief.

Im selben Buche hab ich auch gelesen Von einem Manne, der honett gewesen. Es war ein Mann, den die Gemeinde ehrte, Der so von sechs bis acht sein Schöppchen leerte, Der aus Princip nie Einem etwas borgte, Der emsig nur für Frau und Kinder sorgte; Dazu ein proprer Mann, der nie geflucht, Der seine Kirche musterhaft besucht.

Alle zehnfach wiedergeben, Wenn der Kuß kein Scherz mehr ist, Und du zehn Jahr älter bist. Antwort eines trunknen Dichters Ein trunkner Dichter leerte Sein Glas auf jeden Zug; Ihn warnte sein Gefährte: Hör auf! du hast genug. Bereit vom Stuhl zu sinken, Sprach der: Du bist nicht klug; Zu viel kann man wohl trinken, Doch nie trinkt man genug. Auf sich selbst Ich habe nicht stets Lust zu lesen.

Majestät dies zu trinken,“ sagte er dem Kaiser das Glas reichend; „ich hoffe damit wenigstens einen Theil der Aufgabe zu erfüllen, welche Sie mir bezeichnen; dieses Getränk wird Ew. Majestät die Nervenkrise überwinden helfen, welche Nélatons Sondirung hervorgerufen hatte.“ Der Kaiser leerte langsam das Glas, dessen Inhalt eine grüne opalisirende Farbe angenommen hatte.

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