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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mit sicherm Griffe bemächtigte sie sich des Bechers, den das überraschte Mädchen ohne Kampf und Widerstand fahren ließ, führte ihn kredenzend an den eigenen Mund und bot ihn dem Höfling mit den einfachen Worten: "Dir und dieser zum Segen!" Wulfrin leerte den Becher ohne jegliche Furcht. Palma stand bestürzt und beschämt.

Er leerte sogar ein Glas von dem Wein, ohne eine Miene dabei zu verziehen.

Doch Herr Habermus sah eigentlich nicht böse drein, nur ein bißchen betrübt. Er dachte nämlich: Ja, was habe ich da für einen kleinen Narren ins Haus gebracht! Wie soll das mit ihm werden? Er nickte den Kindern zu und sagte nur noch einmal: »Geht nun aber heimUnd da leerte sich das Schulzimmer im Umsehen.

Nachdem der Gesang, der in sehr eindrucksvollem, männlichem Ton vorgetragen wurde, beendigt war, erhielt einer der unmittelbar neben uns Sitzenden ein Glas, das er unter dem gebräuchlichen Ruf der Versammlung leerte. Erst hatte jeder von uns ein Glas trinken müssen, dann nur die ältesten, vornehmsten Häuptlinge, den jüngeren wurde überhaupt nichts angeboten.

Der ehrwürdige Prota wagte kaum ein Lächeln. Würdevoll schloß er sich der Hoffnung des Kommandanten an und leerte auf die Erfüllung des Wunsches Tonidandels sein Glas. „Ist recht so, lieber Prota! Ich hoffe aber noch mehr, nämlich die endliche Berufung unter Vorrückung nach

Aber wir sind alle auf dem gleichen Wege, und wenn wir Sinne hätten die Zeit zu ermessen und sie in Vergangenheit und Zukunft zu überschauen vermöchten, würden wir ehrfürchtiger sein, bescheidener und frömmer. Gib einen Schluck herIch reichte ihm das Glas, das er mit beiden Händen nahm und langsam mit geschlossenen Augen leerte.

Darüber fiel ich in böse Laune; die beiden Kunstliebhaber schienen zudringlich; der Gesang machte mich ärgerlich, und als man gar von mir auch eine Solostrophe begehrte, so wurde ich wirklich aufgebracht, leerte den Becher und setzte ihn sehr unsanft nieder.

Gaston leerte das Glas, aber es war nicht so sehr das feurige Getränk, das sein Blut rascher durch die Adern trieb. Er bestellte eine neue Flasche, denn ihm bangte davor, der Dicke da drüben könnte vorzeitig aufbrechen, oder mit seinen Mitteilungen aufhören. Aber die Befürchtung war grundlos. Herr von Lindemann beugte sich vertraulich über den Tisch und dämpfte seine laute Stimme.

»Ich kann nichtlehnte die Frau ab »der Schnaps ist mir zu scharf er brennt mir den Hals entzwei und möchte auch dem Kinde schaden.« »Kinde schadenbrummte der Mann unwirsch »so laß es bleiben soll Dir's auch wohl noch eingießen, die Gottesgabe« und er hob die Flasche an den Mund und leerte den noch darin befindlichen Rest auf Einen Zug.

Der Mensch lebt nicht von Fleisch allein, und der ganze übrige Bettel pah! Er rümpfte, wie er es gern tat, wenn ihm wohl war von trotzigem Selbstgefühl, die volle Unterlippe und leerte sein Glas auf einen Zug. Niemand sprach ein Wort; der kleine Karl schlich mit einer vollen Flasche heran und setzte sie vor den Meister hin.

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