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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Zugleich schien sie gemerkt zu haben, worauf die ganze Huldigung abzielte. Ohne Zaudern reichte sie ihrem Verehrer die beiden vollen Flaschen hinaus, die er auch mit freundlichem Kopfnicken ergriff, und dann in so raschen Zügen leerte, wie unsereins zwei Gläser Champagner hinunterstürzt.

Herr Farolyi, der Ungar, hatte sein Glas erhoben und leerte es in einem Zug. "Flametti, der Häuptling, hoch! Flametti, Flametti!" tobte das Publikum. Man stampfte und johlte... Der Vorhang hob sich. Leer war die Bühne, und die "Indianer" fanden statt. Erst die Ouvertüre mit den worgelnden Donner und Blitz-Akkorden.

Man leerte die Kasse willig, um Felder auf möglichst viele auswärtige Feste senden zu können, und freute sich kindlich an den eroberten Preisen, mit denen man das noch recht kahle Klubzimmer schmückte.

Und wieder leerte er ein Glas, seufzte und fuhr mit der Hand über die Stirne. Der schöne Dreiklang begann abzuklingen, herab vom höchsten Tone an, und nur der Grundton, der von der Mutter kam, hielt länger an, bis er sich in das allgemein summende Geräusch auflöste, das von dem Rollen eines vorüberfahrenden Wagens verschlungen wurde.

"Ich höre Deine Geschichten gern", setzte sie hinzu. Der Bräutigam sah sie, sein Vater sah ihn an. "Ja, die Nordhouger haben immer gern meine Geschichten gehört," antwortete Aslak, "auf Ihr Wohl!" und er leerte sein Glas, das ihm ein Brautführer gebracht hatte. "Vorwärts, los!" riefen mehrere. "Von Sigrid, der Herumtreiberin", schrie einer.

Dann sah sie auf seinen Sitz. Er verstand sie und setzte sich langsam. Sie nahm das vor ihr stehende Glas und leerte es mit einem Zuge. Sein Herz klopfte. Da sah sie ihn an und lächelte. Noch immer entgegnete sie ihm mit keinem Worte. Aber er wußte jetzt, was er begehrte zu wissen. Er nahm ihre schlaff herabhängende Hand. Er küßte sie nicht.

Man bewaffnete die Sklaven. Man leerte die Zeughäuser. Jeder Bürger erhielt sein Amt und seinen Posten. Von den Überläufern waren noch zwölfhundert da. Der Suffet ernannte sie sämtlich zu Unteroffizieren. Die Waffen-, Grob- und Goldschmiede wurden in den Geschützwerkstätten angestellt. Die Karthager besaßen noch einige schwere Geschütze, den Friedensbedingungen mit den Römern zuwider.

Immer mehr Reisende drängten herein. Gebhard sah durchs Fenster in das Gewühl. Endlich leerte sich der Bahnsteig, das Zeichen zur Abfahrt wurde gegeben und eben in diesem Augenblick sah Gebhard plötzlich noch einmal seinen Leo auftauchen.

Er biss sich in die Lippe und regte sich schrecklich auf. Dadurch wurde auch seine Hand unsicher, während ich ins Schwarze traf, weil ich sah und zielte. Der Comtur wurde abgerufen, und Guntram schickte den Bedienten nach Wein. Er leerte einige Gläser, und seine Hand fing an zu zittern.

Selbst schenkte die Prinzessin ein, Goß unbemerkbar ohne Zagen Das Pulver in des Gastes Becher Und sprach: "Willst du mir frohen Mut Bereiten, dann als wackrer Zecher Trink' auf mein Wohl dies Rebenblut!" "Ja, du Geliebte, du Verehrte, Dies auf dein Wohl und unsern Bund!" So rief er hochbeglückt und leerte Den Becher aus bis auf den Grund.

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insolenz

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