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Aktualisiert: 18. November 2025


Nach und nach kamen sie schneller heran, und kaum hatte man Männer und Lanzen unterschieden, als sie auch schon mit Windeseile herangekommen waren und auf die Karawane einstürmten. Die Männer wehrten sich tapfer; aber die Räuber waren über vierhundert Mann stark, umschwärmten sie von allen Seiten, töteten viele aus der Ferne her und machten dann einen Angriff mit der Lanze.

Genau zwischen Stier, der den Nacken zum Stoß einzieht, und Pferdebauch und gerade über den schnelleren Heft der Lanze. Er kam von einem Brasilianer, mit dem ich eine Nacht fuhr von Kowno nach der Grenze. Es war Schneesturm.

Beide Gegner ritten aufeinander los; der Morholt, der zornig war, durchbohrte mit seiner Lanze des Ritters Schild und seinen Körper, so daß er zu Boden fiel. Beim Fallen brach die Lanze. Nun fielen die Gefährten des Gefallenen über den Morholt her, der aber fürchtete sich nicht, sondern ritt ihnen mutig entgegen.

Timurs Sohn Keser ergriff Hauptleute und brach ihnen die Rücken wie Pfeile durch. Zeinabdeddin erhielt eine Lanze in den Mund. Einen Pfeil noch in der Hüfte kam er zu Timur, deutete mit der Hand, daß er nicht reden könne, legte den Kopf auf seine Füße und eilte lächelnd aus seiner Jugend hinaus in die Gruft. Die Tataren rissen die Türen aus, zwischen den Fenstern blitzten ihre gesalbten Brüste.

Er sagte: "Wenn hier wirklich ein blinder Schüler von dir wohnt, Mirabili, so magst du ihn meinetwegen allwöchentlich einmal besuchen und mit ihm deine unterbrochenen Lektionen fortsetzen." Auf seinen Wink stieß ein Leibwächter mit dem Holze seiner Lanze unter dem Rufe: "Auf!

So sprach der grimme Hagen, der unbeweibt geblieben war wie Gunther, sein Herr. Und von Stund an wich Hagen nicht mehr von Siegfrieds Seite. Er rühmte des Helden Kraft, wenn er im Turnier dahergesprengt kam wie der Sonnengott und mit seiner schlanken Lanze die Burgundenritter aus dem Sattel hob, als wären sie ohne Gewicht.

Sie tat, als verstünde sie den Vorgang nicht. Sie errötete aber leicht und schlug die Augen nieder. Und ihre langen geschweiften Wimpern warfen Schatten über ihre Wangen. Hamilkar ließ auf der Stelle die Zeremonie des unlösbaren Verlöbnisses vollziehen. Man legte Salambo eine Lanze in die Hand, die sie Naravas reichte.

Dann stieß er mit der Spitze seines Panzerstiefels allerlei verstreut umherliegende Gegenstände in die Flammen. Es sollte nichts übrig bleiben! Plötzlich tauchte Spendius auf, ohne daß man hätte erraten können, aus welcher Richtung. Der einstige Sklave hatte sich einen seiner Schenkel in zwei Bruchstücke einer Lanze eingeschient. Er hinkte jämmerlich und stieß Klagelaute aus.

Der eine hat schwarz und grau ausgesehen, ist lang und dünn gewesen, wie eine Lanze, und hat ein graues Kanonenrohr auf dem Kopfe gehabt.« »Der Scheïtan!« »Nein, sondern nur ein böser Geist, ein Dschin.« »Der andere aber ist der Teufel gewesen?« »Wie ein Mensch, aber fürchterlich! Sein Mund hat geraucht, und seine Augen haben Flammen gesprudelt.

Mir selber liess man nicht zu fehlen Zeit: Als Knabe schon den Helm auf schwachem Haupt, Als Juengling mit der Lanze hoch zu Ross, Das Aug' gekehrt auf eines Gegners Draeun, Blieb mir kein Blick fuer dieses Lebens Gueter, Und was da reizt und lockt, lag fern und fremd.

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