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Aktualisiert: 18. November 2025


Dieser gräßliche Anblick erschreckte die Schneider dergestalt, daß sie sogleich still standen und sich beriethen, ob sie vorwärts gehen, gerade auf das gräßliche Unthier losstürmen und es mit ihrer langen scharfen Lanze durchbohren sollten, oder ob es nicht besser sei, die Flucht zu ergreifen, ehe das Thier über sie herfalle und Einen nach dem Andern hinunterschlucke.

Treten im entscheidenden Moment der Schlacht zwei Kämpfer einander gegenüber, schon ist die Lanze gehoben, so hat der Dichter doch noch Zeit und heitere Seelenruhe genug uns mit den bisherigen Schicksalen des einen oder des andern bekannt zu machen, wo er bisher gelebt, wer seine Mutter und sein Vater gewesen, ja wie dessen Vater geheißen und wo und wie alt er gestorben sei.

»Der Menschentigerknirschte er zwischen den Zähnen durch, und die krampfhaft gepackte Lanze drängte sich fast unwillkürlich zurück, zum Todesstoß ausholend. Aber das sah nicht wie ein Angriff aus; die Arme fortgestreckt vom Körper lag die dunkle Gestalt still und regungslos zu seinen Füßen in seiner Gewalt.

Rasch hatte Athalwin den Gipfel des Hügels erreicht und blickte nach der Straße hin. Da sprengte ein Reiter auf einem mächtigen Braunen die Waldhöhe herab auf die Villa zu: hell funkelte sein Helm und die Spitze der Lanze, die er schräg über dem Rücken trug. »Der Vater, Mutter, der Vaterrief der Knabe und rannte pfeilgeschwind den Hügel hinab dem Reiter entgegen.

Polizei-Officianten inmitten der Volksmenge und Kosaken, die Lanze in der Faust, hielten auf Ordnung und schafften Raum, sowohl für die Passagiere, die denKaukasushier verließen, als auch für andere, welche hier das Schiff bestiegen, Alles aber erst nach sorgfältiger Musterung jedes Einzelnen.

Ringsherum auf viele Meilen Kein Lebendiger als wir. Hu, am Turban, seht, die Krone! Ich verwette Hals und Hand, 's ist der Fürst von Samarkand. Täuschung, Augentrug das Ganze, Herr, ich sah es, Eure Lanze Streckte jenes Tier in Sand. Rustan. Der war's, der am Felsen stand. Zanga. Nun, zum Henker! Noch einmal: Mann vom Berge, komm herunter!

Ja denn im wunderbaren, kunstreichen, im neben-, durch und hintereinandrigen Stil der Urwelt, Mitwelt und Nachwelt erbauten Hühnerstall wohnten Gockel von Hanau, Hinkel von Hennegau und Gackeleia, ihre Fräulein Tochter, und in der Ecke stand in einem alten Schilde das auf gothische Weise von Stroh geflochtene Raugraf Gockelsche Erbhühnernest, in welchem die Glucke Gallina über den dreißig Eiern brütete, und von einer Wand zur andern ruhte eine alte Lanze in zwei Mauerlöchern, auf welcher sitzend der schwarze Alektryo Nachts zu schlafen pflegte.

Selbst Bogen und Pfeile führen sie nur zum Spiel, und ihre eigentlichen Waffen sind die Lanze, eine auf einen Bambus befestigte damascirte Stahlspitze, und der stets an der Seite getragene Klewang, eine Art kurzes Schwert, das ihnen hauptsächlich dazu dient, sich in den Dickichten Bahn zu hauen.

Feuer! Achter Auftritt Der Graf vom Strahl. Die drei Herren von Thurneck. Gefolge. Der Nachtwächter. Der Graf vom Strahl. Himmel und Erde! Wer steckte das Schloß in Brand? Gottschalk! He! Der Graf vom Strahl. Mein Schild, meine Lanze! Ritter von Thurneck. Was ist geschehn? Der Graf vom Strahl.

Der Erste, der durch's Loos gewählte Hauptmann, der die scharfe Spitze der Lanze trug, wurde Nasenmann genannt, weil seine Nase den Andern den Weg zeigen sollte.

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