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Aktualisiert: 18. November 2025
Darauf beschlossen die Männer einmüthig, von ihren ersten Kriegsdrangsalen zu Hause nichts zu sagen. Als die Lanze wieder aufgefunden war, setzten sich Alle nieder, um sich durch einen Imbiß zu stärken, ehe sie weiter zögen. Da fiel es dem Nasenmann ein, die Kriegsleute zu überzählen, um zu sehen, ob der zweimalige Zusammenstoß Verluste gebracht habe?
Dieser Ritter, der die beiden Gefährten an ihren Waffen erkannte, forderte sie zum Kampfe heraus. Auf seine Bitte ließ Tor Aglant zuerst sein Glück versuchen. Aglant ritt gegen den schwarzen Ritter und dieser gegen ihn. Aglants Lanze brach, und er wurde von dem schwarzen Ritter samt seinem Pferde zu Boden geworfen, aber nur leicht in der Seite verwundet.
Den Posten wurde der Gebrauch des Schildes verboten. Sie waren nämlich häufig an die Lanze gelehnt stehend eingeschlafen. Wer zu viel Habseligkeiten mit sich führte, hatte sich deren zu entledigen. Nach römischem Brauch mußte alles Gepäck auf dem Rücken getragen werden.
Dem Morholt war es klar, daß er entweder fallen oder alle fünf Gefährten zu Fall bringen mußte. Er legte seine Lanze wieder ein und ritt gegen Dodinel. Dieser durchbohrte des Morholt Schild und Harnisch und verwundete ihn in der linken Seite, die Lanze blieb aber unversehrt.
Dadurch trafen sie auf die rechte, vom Schild nicht gedeckte Seite der Feinde. »Sowie der Stoß angeprallt – sie werden ihm nicht stehen! – werft die Lanze im Armriem zurück, zieht das Schwert und haut nieder, was noch steht.« Er stellte sie nun, die Kolonne der Feinde rechts und links überflügelnd, auf beiden Seiten neben der Straße auf. Er selbst führte den Keil auf der Straße.
"Wer bist du?" fragte Selim, düster auf den Gefangenen blickend, der zum Tod bereit, aber mutig vor ihm stand. Said beantwortete seine Frage kurz und offen. "Hast du meinen Sohn meuchlings umgebracht? Hast du ihn von hinten mit einem Pfeil oder einer Lanze durchbohrt?" "Nein, Herr!" entgegnete Said.
Da trank der Herr, und mußte ihm der Vater Bescheid tun. Auch sagte der Ritter: "Das ist ein köstlicher Wein, den man wohl dem Kaiser bieten dürfte; Ihr habt ihn wohl aus einem Klosterkeller? Einem Edelmann wächst solcher Wein nicht um die Lanze, der schmeckt nach dem Krummstab."
Er ließ sie die leichten Schilde auf den Rücken binden und befahl, im Augenblick des Anpralls die langen Lanzen, statt, wie üblich, in der Rechten, in der Linken, der Zügelhand, zu führen, den Zügel einfach um das Handgelenk geschlungen und über die Mähne weg die Lanze aus der rechten in die linke Faust werfend.
Er möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: Der mag sich zum Kampfe bereiten, Wer mein Lieb eines Makels zeiht! Da würden wohl alle schweigen, Nur nicht sein eigener Schmerz; Da müßt er die Lanze neigen Wider 's eigne klagende Herz. Wasserfahrt Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle!
Die ganze Garderobe Christi, der Jungfrau Maria, des heiligen Joseph und vieler anderer Heiligen kam zum Vorschein. Man fand die heilige Lanze, mit welcher der römische Ritter Longinus Christus in die Seite stach; das Schweißtuch, mit welchem die heilige Veronika Jesus den Schweiß abtrocknete, als er nach Golgatha ging, und in welches er zum Andenken sein Gesicht abdrückte!
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