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Aktualisiert: 18. November 2025


Er sprach den Einen Muth zu, unterstützte die Andern, schonte sich selbst nach keiner Seite, ging ab und zu, bis ihn die Lanze eines Reiters zwang, den ihm in seiner Reihe angewiesenen Platz wieder einzunehmen. Weshalb versuchte er nicht zu fliehen? – Weil jetzt sein Entschluß fest stand, sich nicht eher in die Steppe hinaus zu wagen, als bis sie ihm die nothwendige Sicherheit böte.

Unter zitternden convulsivischen Bewegungen, unter einförmigen Tönen: "Allah, Allah" tanzten sie heran; jeder hatte eine Lanze, einige waren ganz nackt, andere hatten nur die unentbehrlichsten Lumpen um. Die Lanze trugen sie in der einen Hand, in der anderen einen Rosenkranz.

Der fremde Ritter schwang seine Lanze mit einer Leichtigkeit, welche zeigte, daß ihm dieses Spiel nicht unbekannt sei.

Dieser zog ruhig ein kleines, blaues Tuch mit roten Sternen aus seinem Gürtel hervor, band es an eine Lanze und befahl einem der Sklaven, es auf das Zelt zu stecken; er setze sein Leben zum Pfand, sagte er, die Reiter werden, wenn sie dieses Zeichen sehen, ruhig vorüberziehen. Muley glaubte nicht an den Erfolg, der Sklave aber steckte die Lanze auf das Zelt.

Die Lanze war nach und nach durch die Muskete verdrängt worden, und am Schlusse der Regierung Karl’s II. waren die meisten seiner Fußsoldaten Musketiere. Es befanden sich indessen noch immer eine bedeutende Anzahl Lanzenträger darunter. Jede Truppengattung wurde gelegentlich im Gebrauche der Waffe geübt, welche vorzugsweise der anderen Gattung angehörte.

Fest in Hoffnung wie ein Thurm, ruf ich Amen! Marschall. Geh, bringe diese Lanze Thomas, Herzogen von Norfolk. Herold.

Er sandte also indessen Botschaft an Bondokdar: »Ihr seid wie Räuber auf die Vorwachen unserer Heere gefallen und habt dieselben erschlagen, und als Wir uns genaht, seid ihr wie Diebe entflohen; seid ihr Männer, so erscheinet nun auf dem Kampfplatze: Komm', dass du meine Lanze streifest, Komm', dass du meinen Zügel greifest; Bist du ein Held, du wirst nicht stehen bleiben, Bist du ein Berg, so werd' ich dich zerreiben; Hast du von Männern je gehört der Schlachten, Die nicht gewitziget den Fuchs verlachten

Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; Magistrats-Mäntel und Pelz-Röke verbergen alles. Deke die Sünde mit Gold und die starke Lanze der Gerechtigkeit wird brechen, ohne sie verwunden zu können. Kleide sie in Lumpen, so ist eines Pygmäen Strohhalm hinreichend sie zu durchbohren.

Schon begann er den Kampf. In des weitgewölbeten Thorwegs Mauern sah er die Stub’ erhellt, und die Krieger entschlummert. Nur die Wach’ allein ging inner dem Thore den gleichen, Ernstgemessenen Schritt herauf und hinab. An die Schulter Hatt’ er die Lanze gelehnt, und summte zuweilen ein Liedchen.

Sieh ich weiß, nicht den Pfeil nur vom Bogen, Schleuderst den Speer auch, die mächtige Lanze, Schwingest das Schwert in kräftiger Hand. Komm mit, wir verjagen die Feinde! Medea. Nimmermehr! Aietes. Nicht? Medea. Mich sende zurück In das Innre des Landes Vater, Tief, wo nur Wälder und dunkles Geklüft, Wo kein Aug hindringt, kein Ohr, keine Stimme, Wo nur die Einsamkeit und ich.

Wort des Tages

djemen

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