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Aktualisiert: 18. November 2025


Gewährst du mir ein Dach, ein gastlich Haus? Aietes. Tritt ein, wenn dir's gutdünkt, Vorrat ist Von Speis' und Trank genug. Dort nimm und ! Phryxus. So rauh übst du des Wirtes gastlich Amt? Aietes. Wie du dich gibst so nehm' ich dich. Wer in des Krieges Kleidung Gabe heischt Erwarte nicht sie aus des Friedens Hand. Phryxus. Den Schild hab' ich, die Lanze abgelegt. Aietes.

Jene wichen zurück’, um schnell zu erneuerndem Anlauf Sich zu stellen im Feld’, und die mordende Lanze zu senken; Aber Capellen, der oberste Hort des Volks, wie des Ober- Also des Unterlands, flog her, und empörte sie laut so: „Denket der Ehr’ und des Vaterlands, östreichische Männer, Jetzt in dem Kampf.

Wer einen guten Rath zu geben weiß, der hat auch die Pflicht, meine ich, selber diesem Rathe gemäß zu handelnNachdem sie noch eine Zeit lang gezankt und hin und her gestritten hatten, so einigten sie sich endlich dahin, daß Alle gleichzeitig mit der Lanze auf den Feind eindringen sollten, nahmen die Lanze auf die Achseln und zogen in alter Weise dem Walde zu, wo das böse Unthier hauste.

Gaheriet ritt mit solchem Ungestüm auf ihn los, daß er des Riesen Schild und Harnisch durchbohrte und daß die Spitze und der Stiel seiner Lanze tief in dessen Seite eindrangen. Der Riese fiel zu Boden; durch den Fall brach die Lanze.

Der Schaft seiner Lanze war von reinem Silber; ihre Spitze leuchtete wie der Strahl des Blitzes, und unter derselben waren die Bärte von hundert erlegten Feinden befestigt. Sein Dolch funkelte wie Diamant, und sein Schwert konnte Stahl und Eisen zermalmen.

Wie er aber aufsprang, befand man sich im Anschlag und verdünnte seine Reihen. War er nahe genug gekommen, was nicht anders als nach großem Menschenverlust geschehen konnte, begrüßte man ihn eher mit Feuerkränzen, als er selbst daran dachte. Waren Feuer und Dunst verflogen, vollendete man mit Lanze und Schwert seine Niederlage.

Einmal traf der Mann einen Fisch unmittelbar oberhalb einer Stromschnelle, die das Tier, die lange Lanze im Leibe, noch hinunterschwamm. Wir sahen den Stock in und über den schäumenden Wassermassen auf- und niedergehen, bis wir uns ein grosses Stück weiter, in ruhigerem Wasser, seiner und mit ihm des grossen Fisches bemächtigten.

Der Morholt traf Sagremor mit Dodinels Lanze in den Leib und stieß ihn vom Pferde; im Vorbeireiten aber rannte des Morholt Pferd mit solchem Ungestüm gegen das Sagremors, daß beide Pferde zu Boden fielen. Der Morholt sprang behende auf, zog sein Schwert und wandte sich gegen Sagremor, der sich schon erhoben hatte und ihn mit gezücktem Schwerte erwartete.

Ganz nebenbei erwähnte auch jemand, daß unsere Vereinsgesetzgebung den Gewerkschaften aus der Beschäftigung mit Sozialpolitik einen Strick drehen und die Organisierung der Frauen unmöglich machen könnte. Keiner ging weiter auf diese Bemerkung ein, auch die Frauen schwiegen, ich war zu schüchtern, um in diesem Kreis für mein Geschlecht eine Lanze zu brechen.

Gebt Eure Lanze, guter Mann und stosst sie Hier mit der Spitze in den Boden ein Damit das Dach gestuetzt nach jener Seite Und breiter dann der Schatten, den es wirft, Macht Ihr's! Nun gut! Und jener zweite, Er traegt, der Schnecke gleich, sein eigen Haus, Wenn's nicht vielmehr das Haus fuer einen andern. Weis her den Schild! Ein Spiegel in der Tat! Zwar derb, wie alles hier, doch dient's zur Not.

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