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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Ach was,« erwiederte mürrisch die Frau, »ich habe das langweilige Leben endlich satt, und mehr noch Deinet- als meinetwegen!« »Aber ich sehne mich ja gar nicht hinaus, Mütterchen, ich verlange es ja gar nicht besser, als ich es bei Euch habe.«
»Und wie weit sind Sie mit Ihrer Vermessung gekommen, lieber Freund?« fragte der Präsident, als die langweilige Ceremonie vorüber war. »Schon Etwas ausgerichtet?« »Allerdings, Senhor,« erwiederte Günther; »mit Hülfe des Directors Sarno, der mich wacker dabei unterstützte, haben wir es möglich gemacht, genügendes Land für sämmtliche sich jetzt dort befindliche Einwanderer zu vermessen.
Man fuhr schweigend aus dem Wald heraus, über die langweilige, von Ebereschen eingefaßte Chaussee. Der Regen zog sich wie in Wellen über die Felder zu beiden Seiten, der Wind war still geworden, und kein lebendes Wesen zeigte sich. Der Oberförster hatte sich frierend in seinen grauen Regenrock gewickelt. Maggie saß gerade und steif auf ihrem Platz, auch schweigend.
Lear. Was für Dienste kanst du thun? Kent. Ich kan ehrliche Geheimnisse bey mir behalten, reiten, lauffen, ein lustiges Mährchen auf eine langweilige Art erzählen, und eine leichte Commission ungeschikt ausrichten Wozu ein alltäglicher Mensch nur immer tüchtig ist, dazu bin ich der Mann; und das Beste an mir, ist Fleiß. Lear. Wie alt bist du? Kent.
Papa würde einfach nicht gefragt, damit ihm nicht etwa beikäme, es zu verbieten. Auch Agathe klatschte in die Hände: Ja, ja! Das konnte sehr lustig werden. »Was? Die gräßliche Natur! Das langweilige Meer! Plötzliche Geschmacksänderung?« spottete Likowski. »Ach – Sie! So ’n rauher Kriegsmann versteht nichts von den Wandlungen einer Frauenseele.« »Na, es freut mich immerhin.
Der geneigte Leser wolle hieran gelegentlich erkennen, wenn er es nötig hat, was für ein großer Unterschied es sei, ob etwas vor dem eigenen Fenster und in dem eigenen Haus geschieht oder in einem andern, ferner denn es braucht keine Wachtel dazu , ob einer in einer Gesellschaft selber pfeift und auf dem Tisch trommelt oder ob es ein anderer anhören muß; item: ob einer selber bis nachts um zehn Uhr eine langweilige Geschichte erzählt und ob ein anderer dabei sein und von Zeit zu Zeit sich verwundern und etwas dazu sagen muß, gleich als ob er achtgäbe.
Der Berliner schien an dem guten Erfolg unseres Beginnens zu zweifeln und ging sinnend neben mir her; ich selbst war von dem Anblick der stillen Trauer jenes Mädchens, ich möchte sagen, beinahe gerührt; ich dachte nach, wie man es möglich machen könnte, sie der Schwärmerei zu entreißen, sie dem Leben, der Freude wiederzugeben; denn so gerne ich ihr den Himmel und alles Gute wünschte, so schien sie mir doch zu jung und schön, als daß sie jetzt schon auf eine etwas langweilige Seligkeit spekulieren sollte.
Petra hatte Pflichtgefühl. Natalie hatte kein Pflichtgefühl. Sie war von allen Wärmegraden abhängig, welche die Luft der Gesellschaft erzeugt. Ihre Ehe, ihre Kinder, ihr Haushalt, alles war für sie eine niedliche, bald unterhaltende, bald langweilige Spielerei. Ihre Sinne waren jetzt nur auf das Blumenfest gerichtet. Für nichts anderes hatte sie Teilnahme.
Ich sage euch, ihr werdet entzückt sein, Kinder! Ich selbst fühle, wie entzückend mein neuestes Werk mir gelungen ist!« Nellie lächelte. »Wie ich mir auf dieser neue Werk freue!« sprach sie neckend. »Immer nur die Anfangs und die Endes macht Flora. Die langweilige Mitte laßt sie aus! O, sie ist ein großer Dichter!«
Macht uns nicht Sosias zu lachen? Welche elende und eitle Arbeit, wider die Erfahrung streiten zu wollen." Sehr wohl! Aber streitet nicht auch der Herr von Voltaire wider die Erfahrung, wenn er die ganz ernsthafte Komödie für eine ebenso fehlerhafte als langweilige Gattung erkläret? Vielleicht damals, als er es schrieb, noch nicht.
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