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Aktualisiert: 22. Juli 2025


»Das wäre eine langweilige Geschichte, Dir das Alles auseinanderzusetzen, genug daß ich da bin und vielleicht Dir zum Glückentgegnete aber der Andere »Mensch Du hast Dich nicht im Geringsten verändert, siehst noch aus wie vor fünf Jahren und läufst hier so unbekümmert und gottvergnügt mit dem Bart und den Haaren in der Welt herum, als ob Du nicht den Strick um den Hals trügst, und jeden Augenblick gefaßt und vor Gericht geschleppt werden könntest und wer Dich einmal gesehen, vergißt Dich im ganzen Leben nicht wieder

Das Lernen wurde nur als langweilige Nebensache betrachtet und die Gouvernanten fügten sich entweder dem Willen ihrer Schülerin oder sie gingen davon. Beklagte sich ja einmal diese oder jene bei dem Vater und hatte derselbe auch wirklich den festen Entschluß gefaßt, ein Machtwort zu sprechen gegen sein unbändiges Kind, er kam nicht dazu, es auszuführen.

Und dieser Mann hier unten, der eben ins Grab steigen will, zeigt ihn ebenfalls. Eine unübertreffliche Darstellung der irdischen VergänglichkeitFrau Bovary nahm ihr Lorgnon. Leo stand unbeweglich dabei und sah sie an. Er wagte weder ein Wort zu sprechen noch eine Geste zu machen. So sehr entmutigte ihn das langweilige Geschwätz auf der einen und die Gleichgültigkeit auf der andern Seite.

Die war weit und breit die beste Gattin, sanft wie ein Lamm, brav und treu zu Kindern, Vater, Mutter, Vettern und Basen. Keinen Menschen konnte sie leiden sehen, und in der Wirtschaft ließ sie alles drunter und drüber gehn. Sie war eine Feindin des Korsetts, sah sehr gewöhnlich aus und war in ihrer Unterhaltung höchst beschränkt. Alles in allem war sie eine ebenso harmlose wie langweilige Dame.

Hätte ich zum Beispiel Hermann und Dorothea nicht vorher gekannt, so wäre mir vielleicht auf lange Zeit der Geschmack daran verdorben gewesen durch die unbeschreiblich langweilige Behandlung, die sich monatelang dürftig und dürr hinschleppte. Am Ende waren unsere Lehrer auch da wieder in einer Zwickmühle.

Es verblieben somit für Zernin immer noch einige tausend Mark Reingewinn. Das hatte niemand erwartet. Zernin selbst am allerwenigsten. Er war kurze Zeit vorher von Magdeburg eingetroffen, wo er eine langweilige Festungszeit verlebt hatte. Was aus ihm werden sollte, wußte er noch nicht. Vor Amerika graute ihm. Pfui Teufel, zum Kellner oder Hausknecht hatte er keine Anlagen!

Diese so langweilige Heuchelei, die niemand täuscht, hat den ungeheuren Vorteil, daß die Dummen etwas zu reden haben; es entrüstet sie, daß man gewagt hat, über etwas zu sprechen; es entrüstet sie, daß man gewagt hat, über etwas zu lachen, usw. Der Nachteil ist, daß das Bereich der Geschichte dadurch unendlich verengt wird.

Er wußte alles besser, und wenn einer die Kunst zu fliegen erfunden, hätte Herr Peter Salomon mit geringschätzigem Lachen gesagt: »Ach was, das hab’ ich schon vor zehn Jahren gekonnt, es ist gar nichts weiter dabei, jeder windige Sperling macht dasselbe, ich habe es längst aufgegeben, denn, unter uns, es ist eine langweilige Sache

Sind hier etwa die Mitglieder eines hervorragenden Variétés, dem Publikum zu heftigerer Unterhaltung, sämtlich wahnsinnig geworden? Ich meinesteils sitze, scheint mir, die ganze Zeit vor einem Grau-in-Grau-Stück, wo lebenslänglich auf langweilige Art gestorben wird. Was ist Wirklichkeit.

Nee, nee ... Wo bleibt nur eigentlich der langweilige Kerl, der Hivert!« »Sollen denn Ihre Tischgäste mit dem Essen warten, bis die Post gekommen istfragte Homais ungeduldig. »Warten? Herr Binet ist ja noch nicht da! Der kommt Schlag sechs, einen wie alle Tage! So ein Muster von Pünktlichkeit gibts auf der ganzen Welt nicht wieder.

Wort des Tages

mützerl

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