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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Mit banger Erwartung geht unser Landmann in der Walburgisnacht zu Bette und beim ersten Tageslicht tritt er vor sein Haus; ist da kein reichlicher Thau zu sehen oder hat es gereift, so ist seine Hoffnung auf eine erkleckliche Jahresernte schon halb dahin.

»O« – rief Wilms erschreckt, »ich habe dir weh getan.« »MirSie hatte kaum etwas gemerkt. »Es brennt nicht mehrberuhigte sie den Landmann abwehrend. Gleich darauf nickte sie ihm freundlich zu und ging zur Tür. – Dabei sah sie wohl nicht, daß er ihr die Hand entgegengestreckt hatte, wie er es immer tat, wenn er ihr »Gute Nacht« bot.

Mit aller Kraft riß und zerrte sie an den Zügeln, jedoch sie hatte ganz die Gewalt über das schäumende Tier verloren. Wie jagende Traumbilder schossen Bäume, Häuser und Menschen an ihr vorüber, die vorübersausende Luft nahm ihr den Atem. In dem Pachthaus hatte der Landmann die Gesuchte nicht gefunden. Er fragte den alten Krischan. Der zuckte die Achseln und wies auf die Landstraße hinaus.

Kommt nun des Mittags oder Abends eine dünne Suppe auf den Tisch, so wird sie durch Brodeinbrocken dick gemacht. Trotzdem ich so wenig trinke, fühle ich doch oft Monate lang nicht ein einziges Mal Durst. Gerade als Hydropath warne ich vor vielem Wassertrinken und halte es mit dem Landmann, der sagt: Ein Platzregen macht mehr unfruchtbar als fruchtbar.

Der redliche Landmann erzählte hierauf den Verlauf des kurzen Kampfes, dessen Augenzeuge er zufällig geworden, den Angriff der Tartarenboote, die Plünderung des Tarantaß, die Ermordung der Fährleute ... Doch darauf hörte Michael Strogoff kaum, er fuhr mit der Hand unter seine Kleidung und fühlte den kaiserlichen Brief noch immer unversehrt auf seiner Brust.

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

»WilmsHedwigkommt zu mirBeide erschraken. Es klang so fern, so geisterhaft. Nun mußte es geschehen. Ehe es sich Wilms versah, stand Hedwig dicht vor dem Landmann, und bewußt und als gäbe es keinen Widerspruch, drückte sie ihm mit einem festen Blick den Brief in die Hand.

»Wilmsich bitte dich, Schwagerflüsterte sie dringend. »Geh’ jetzt hinaus und laß mich alleinganz alleinnicht wahr, du tust mir den Gefallen?« »Natürlich, Heting, ich tu’ ja alles, was du willsterwiderte der Landmann. »Bloß sag’ mir noch, bist du vielleicht ungehalten, weil ich heute ohne dich in die Kirche ging?

Hier ist die Hütte, die mir Obdach bot Als ich, ein reicher Mann, ein reicher Vater Hierherkam, neuerwachter Hoffnung voll! Nur einen Trunk! Nur einen Ort zum Sterben! Landmann. Wer pocht? Wer bist du Armer? todesmatt? Jason. Nur Wasser! Einen Trunk! Ich bin der Jason! Des Wunder-Vlieses Held! Ein Fürst! Ein König! Der Argonauten Führer Jason, ich! Landmann.

Er ging also zufrieden nach Hause, wo alle ihn verwundert anstaunten, daß er seine Geschwulst ohne jede Spur verloren hatte. Er erzählte dann, welches Glück ihm die Kobolde für sein Tanzen bereiteten, verschwieg aber kluger Weise, daß sie ihm die Geschwulst nur als Unterpfand für sein Wiederkommen abgenommen hatten. Nun wohnte in dem Dorfe noch ein Landmann mit einer Geschwulst auf der Wange.

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sagathron

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