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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ruhig bestellte noch der friedliche Landmann sein Feld, die Weiber gingen ihrer Beschäftigung nach und auf den blumigen Wiesen weidete das Vieh. „Möge der Gott, welcher der Gott meiner Väter ist, uns stärken und verzeihen!“ sprach wuthfunkelnden Blickes der christliche König und gab damit das Zeichen zur Verwüstung.
Hier ist die Hütte, die mir Obdach bot Als ich, ein reicher Mann, ein reicher Vater Hierherkam, neuerwachter Hoffnung voll! Nur einen Trunk! Nur einen Ort zum Sterben! Landmann. Wer pocht? Wer bist du Armer? todesmatt? Jason. Nur Wasser! Einen Trunk! Ich bin der Jason! Des Wunder-Vlieses Held! Ein Fürst! Ein König! Der Argonauten Führer Jason, ich! Landmann.
»Wenn das Fräulein man wieder da wär,« klagte die Obermagd eines Tages dem Landmann. »Sie geht zu ihrem Vater,« dachte Wilms trübe. »Was kümmern wir sie.« Ernst und verschlossen ging er seitdem umher. Der Schnee fiel draußen immer dichter und legte sich wie ein weißer Wall um das Gehöft. Dadurch wurde es wieder so still und einsam, wie je zuvor. Ein Tag nach dem andern verfloß.
Sie lächelte neugierig und befangen, aber ohne Herablassung über diesen jungen Landmann, dessen hilflose Gastfreundlichkeit sie fesselte, und so war Gerom der erste in Gorching, der Angelika von einer neuen Seite kennenlernte, denn sie begegnete ihm mit einem kindlichen Frohsinn, der die Strenge ihres klugen Verhaltens in Arglosigkeit und Lieblichkeit verkehrte.
In der ungemütlichen »guten Stube« des Pachthauses blieben die zwei Menschen allein. Beide sahen sich an, der Landmann scheu und mit Herzklopfen, das Mädchen fest und beinahe auffordernd, als erwarte sie, der Schwager möchte sie nun fragen, warum sie sich das Geld habe nachsenden lassen.
Als König Gustav III. von Schweden einem ostgothländer Bauern, der ihm vorgestellt wurde, einen kostbaren Ring zeigte und ihn über dessen muthmasslichen Werth befragte, meinte der Landmann lächelnd: doch wohl nicht so viel, wie ein Schauer Regen im Mai. Kann man, sagt der Aargauer, am ersten Mai genugsam Thau gewinnen, so kann man daraus Gold läutern. Daher trägt die hl. Kuhn, Nordd.
Er antwortete verständig und redselig auf meine Fragen. Wir kamen an das Bette eines Bergstromes, der über einen weiten Strich des Waldes seine Verwüstung verbreitet hatte. Mich schauderte innerlich vor dem sonnenhellen Raum; ich ließ den Landmann vorangehen. Er hielt aber mitten im gefährlichen Orte still und wandte sich zu mir, um mir die Geschichte dieser Verwüstung zu erzählen.
Plötzlich schritt De Coninck auf Breydel zu und rief: »Freund, schleift Euer Beil, verscheucht die Trauer aus Eurem Herzen, wir werden die Ketten des Vaterlands zersprengen.« »Was wollt Ihr damit sagen?« fragte Breydel. »Hört: Der Landmann wartet, bis daß die Morgenkühle alle Raupen in ein Nest getrieben hat; dann schneidet er es vom Baume, legt es hin und zertritt das Ungeziefer auf einmal.
Kein Reicher ward geprest, kein Landmann arm gemacht, Die Waysen wurden nicht um Geld und Guth gebracht. Da gieng die Redlichkeit durchaus in vollem Schwange? Weil Mein und Dein noch nicht die nächsten Freunde drange.
Heute zeigte sich der Viehhändler indes sehr aufgeregt. Er schritt gleich auf den Landmann zu und pflanzte sich prustend und atemholend vor ihm auf. »Herr Wilms,« begann er unvermittelt und fuchtelte mit seinem Stock hin und her. »Was soll das heißen? – Was ist denn geschehen – bei Ihnen zu Haus? Als ich vorbeigefahren bin ...«
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