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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dem ärmsten Landmann, der ein Kind begräbt, ist es eine Art von Trost, ein schwaches hölzernes Kreuz auf das Grab zu stellen, es mit einem Kranze zu zieren, um wenigstens das Andenken so lange zu erhalten, als der Schmerz währt, wenn auch ein solches Merkzeichen, wie die Trauer selbst, durch die Zeit aufgehoben wird.
Der Sklavin Raub Ruft das Gesetz zur Rache wider dich. Phaon. Es fordre Sappho Loesegeld fuer sie Und zahlen will ich's, waeren's Kroesus' Schaetze! Landmann. Ihr ziemt's zu fordern, und nicht dir zu bieten! Phaon. Seid ihr so zahm, dass eines Weibes Rache Geduldig ihr die Maennerhaende leiht, Und dienstbar seid der Liebe Wechsellaunen? Mir stehet bei, denn Unrecht widerfaehrt mir! Landmann.
»Geküßt hatte sie der junge, lebenstrotzende Mensch?« Es war eine grobe Beleidigung – auch für den Landmann. Aber das fühlte er nicht. Er nickte und hockte und das Herz drückte ihm etwas weh und wund. »Ob sie sich wohl gewehrt hat?« dachte er müde.
Der Landmann, der von ihnen die Geschichte des gestrandeten Schiffs vernommen hatte, eilte, ohne weiter zu fragen, nach dem Ufer. Das Fahrzeug kam glücklich einhergeschwommen; es war mit vieler Mühe losgebracht worden. Man fuhr aufs ungewisse fort, in Hoffnung, die Verlornen wiederzufinden.
Personen: Kreon, König von Korinth Kreusa, seine Tochter Jason Medea Gora, Medeens Amme Ein Herold der Amphiktyonen Ein Landmann Diener und Dienerinnen Medeens Kinder Erster Aufzug Links im Mittelgrunde ein Zelt aufgeschlagen. Im Hintergrunde das Meer, an dem sich auf einer Landspitze ein Teil der Stadt hinzieht. Früher Morgen noch vor Tages Anbruch. Medea. Bist du zu Ende? Sklave.
Dies Tier, das meine Fürstin hat getragen, Besteige niemand, der nicht eignen Rechts, Nebstdem daß es das ihre, und ich wünsche, Daß es das ihre bleibe, nach wie vor. Dann, sollt' ich mit der Arbeit Staub beladen Mich nahn dem Ort, wo Arbeit nur ein Gast, Nicht der Bewohner ist? Ich geh ins Haus Und schmücke mich wie sich der Landmann schmückt.
Jedes Kirchspiel war verpflichtet, die durch sein Gebiet führende Chaussee in Stand zu halten. Zu dem Ende mußte jeder Landmann sechs Tage im Jahre unentgeltlich daran arbeiten, und genügte dies nicht, so wurden Arbeiter gemiethet und die Kosten durch freiwillige Beiträge aufgebracht.
Zufällig trifft hier ein Landmann, dort ein Jäger oder ein Hirt auf eine dieser Schlangen. Nicht ihr Anblick, sondern ein eigenthümlicher Ton, der zwischen Fauchen und Aechzen die Mitte hält, wird die Aufmerksamkeit desselben erregen.
»Guten Morgen, Hedwig, willst du mich nicht in die Kirche begleiten?« wiederholte der Landmann dringender. Ihm erschien der Kirchgang am ersten Feiertag als selbstverständlich. Hedwig schwieg, drehte an dem Reif, den er ihr gestern geschenkt, und lehnte dann seine Aufforderung mit kurzen Worten ab. »Du willst nicht?« stotterte Wilms, als wenn er es nicht glauben könne.
Ist es nicht der Landmann, der auf den Weiden die Schafherden hütet, damit wir Kleider haben? Wie sollten wir uns anziehen, wie uns nähren, ohne die Landwirtschaft? Aber, meine Herren, wir brauchen gar nicht so weit zu gehen.
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