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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber der fröhliche Landmann fuhr fort und sagte: "Ich teile meinen Verdienst mit meinen alten Eltern, die nicht mehr arbeiten können, und mit meinen Kindern, die es erst lernen müssen; jenen vergelte ich die Liebe, die sie mir in meiner Kindheit erwiesen haben, und von diesen hoffe ich, dass sie mich einst in meinem müden Alter auch nicht verlassen werden."

In einem Punkte muß man indessen zugestehen, daß der Fortschritt der Civilisation das physische Wohlsein eines Theils der ärmsten Klasse vermindert hat. Es ist schon erwähnt worden, daß viele tausend Quadratmeilen, die jetzt eingehegt und angebaut sind, damals Sumpf, Wald und Heide waren. Von diesem wilden Land war ein großer Theil rechtliches Gemeingut, und vieles von dem, was nicht Gemeingut war, hatte einen so geringen Werth, daß die Eigenthümer es factisch Gemeingut sein ließen. Auf solchen Landstrecken wurden unbefugte Ansiedler in einer jetzt nicht gekannten Ausdehnung geduldet. Der dort wohnende Landmann konnte sich mit wenig oder gar keinen Kosten zuweilen eine schmackhafte Zuspeise zu seiner harten Kost verschaffen und sich für den Winter mit Brennholz versorgen. Auf dem Platze, der gegenwärtig ein Obstgarten mit blühenden

Beide starrten sich an, beide versuchten ein Lächeln zu erzwingen, aber die Furcht schüttelte sie, wie wenn ein kaltes, graues Gespenst zwischen ihnen stände. Das war das erstemal, daß es sie auseinander trieb. Der Landmann faßte sich zuerst. »Wollen ein Ende für heute machenermannte er sich kurz – »es ist schon spätgute Nacht, mein KindSie reichten sich wie immer die Hände.

Schon klatschten einzelne, schwere Tropfen von der Höhe auf den Rasen. Da erhob sich der Landmann, und Hedwig vernahm, wie er nach dem Kutscher rief, zugleich bemerkte sie auch, daß vor der Einfahrt bereits das Korbfuhrwerk wartete. »Willst du fortfahrenbegann sie befangen. Wilms nickte. »GeschäftlichWieder neigte der Pächter schwerfällig das Haupt. »Wirst du lange fort bleiben, Wilms

An seiner Seite, Will ich gern, ein Landmann nur, Mit der sparsamen Natur Ringen um die karge Beute, Legen meiner Tränen Saat Mit dem Samen in die Erde, Froh wenn mir die Hoffnung naht, Daß noch beides grünen werde.

Wer könnte das Staunen, aber auch die Freude der guten Else beschreiben! Sie kaufte nun fröhlich ein, und ein junger Landmann, den sein Weg an Elses Hütte vorüberführte, nahm diese samt dem Federbett mit auf seinen Wagen nach Hause.

Besänftigte wandeln wir an roten Mauern hin Und die runden Augen folgen dem Flug der Vögel. Am Abend sinkt das weiße Wasser in Graburnen. In kahlen Gezweigen feiert der Himmel. In reinen Händen trägt der Landmann Brot und Wein Und friedlich reifen die Früchte in sonniger Kammer. O wie ernst ist das Antlitz der teueren Toten. Doch die Seele erfreut gerechtes Anschaun.

Als dies der Landmann hörte, sprang er tanzend hervor und rief: »Da bin ich schonNun freuten sich alle, gaben ihm zu trinken und forderten ihn dann auf wieder seine Kunst zu zeigen. Er war aber ein ungeschickter Tänzer; auch konnte er nicht viel Sake vertragen, sodaß sein Tanz noch ungeschickter war und er steif und torkelnd umherhopste.

Der saß auf einem Kirschbaum an der Straße und tat sich gütlich. »Gut, daß ich den Spatzen zuvorkommedachte er. »Braucht der Bauer keine Scheuche aufzustellen, die ihm die Räuber verjagtDa sah er von ferne einen Landmann kommen, der hatte die blinkende Sense auf dem Rücken und schritt rüstig aus; denn er war ein gar großer Mann. »Haltdachte Schlupps. »Wer weiß, ob der versteht, was ich hier tue.

Der Landmann, der gern tanzte und ebenso gern einen guten Trunk Sake zu sich genommen hätte, konnte es in seinem Versteck nicht länger aushalten, denn die Lust der Kobolde wirkte auf ihn ansteckend. Er kam also hervor und näherte sich den Tanzenden, die, als sie einen Menschen erblickten, erschraken und forteilen wollten.

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