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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Da sitzt der wohlhabende Landmann an dem überreich besetzten Tische, mit Freunden und Verwandten von nah und fern, und bespricht bei braungesottenen Karpfen und äpfelgefülltem Gänsebraten Viehstand und Ackerbau.
Aber sowohl ihre, als meine Seele, bewahrte der Himmel vor Stolz; und weil Gottfried Friedeborn, der junge Landmann, dessen Güter das ihrige umgrenzen, sie zum Weibe begehrte, und sie auf meine Frage: Katharine, willt du ihn? antwortete: Vater! Dein Wille sei meiner; so sagte ich: der Herr segne euch! und weinte und jauchzte, und beschloß, Ostern, die kommen, sie nun zur Kirche zu bringen.
Jedoch der Landmann war nicht neugierig, der Kutscher schritt vornehm an ihm vorüber, und um dieselbe Zeit verkündete ein rasches Keuchen und Prusten das Nahen des Zuges. Mit einem Sprung war Wilms an den Schienen, die Bahnhofsglocke erklang, langsam und kreischend hielten ein paar Waggons mitten auf dem freien Felde an.
Und noch stockfinster. Das lockte ihm den Seufzer ab: »Ach, wenn Else das doch auch vermöchte.« Eine Viertelstunde später, er hatte sich kaum völlig angekleidet, brachte ihm Dörthe Kaffee und Frühstück. Der Landmann erstaunte. »Soll ich denn hier oben frühstücken?« fragte er. »Ja, Herr, das Fräulein hat schon unten getrunken.« »Na, wie sie will. Es is gut.« Die Obermagd ging.
Der Professor fühlte daß er recht hatte; freilich gehörte das, als schwere Ziffer, zu den »nicht gerechneten Ausgaben«, die er sich bis dahin immer noch eingeredet sie umgehen zu können; so viel Hände mehr verdienten aber auch mehr im Feld auch der deutsche Landmann hielt ja seine Knechte und Mägde und befand sich wohl dabei warum nicht er.
Fast schon glaubt' ich Wir wuerden nun und nimmer sie erreichen! Doch endlich, schon in hoher See, erblickten Wir seinen Kahn und drauf in rascher Jagd! Bald ist er eingeholt und schnell umringt. Wir heissen um ihn lenken, doch er will nicht Und fasst sein Maedchen mit der linken Hand, Das blanke Eisen in der Rechten schwingend. Begehrt ihr was, erhabne Frau? Landmann. Nun denn!
Das war ein tuerk'scher Saebel, Den einzeln ich der einzelne bestand. Ein alter Landmann gab mir diesen Rock Und so kam ich zurueck ins eigne Lager. Mathias. Was soll's? Sagt' ich denn nicht ? Es gilt wohl gleich! Klesel. Wie waren wir besorgt seit Flucht und Schlacht. Mathias. Die Schlacht ging schief.
Auf ihm liegt nicht der Druck, der ängstlich den Landmann beschränket; Ihn verwirrt nicht die Sorge der viel begehrenden Städter, Die dem Reicheren stets und dem Höheren, wenig vermögend, Nachzustreben gewohnt sind, besonders die Weiber und Mädchen. Segnet immer darum des Sohnes ruhig Bemühen Und die Gattin, die einst er, die gleichgesinnte, sich wählet." Also sprach er.
Exzellenz der Präsident von der Kammer versichert haben, eine eigene Kommission von seiten der Kammer und eine andere von seiten unsers Oberamts niedergesetzt werden soll, um die eingeschlichenen Mißbräuche zu heben, die den Landmann so sehr beeinträchtigen, als die landesfürstliche Kasse." "Das wäre in der Tat sehr nötig", sagte der Herr vom Hause.
Es harre jemand außen, Ihm wohlbekannt und gastbefreundet zwar, Doch der nicht eher trete bei ihm ein, Umringt von Feinden, von Verrat umstellt, Bis er ihm Fried' gelobt und Sicherheit. Jason. Und seine Antwort? Landmann. Er wird kommen, Herr!
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